Wie klingt eigentlich Neukölln?

Mann mit Gitarre

Rixpop Musikfestival 2018 – Bezirksbürgermeister übernimmt Schirmherrschaft

Neukölln ist bunt, laut und einzigartig – ohne Frage. Hier trifft Berliner Urgestein auf kulturelles Flair aus mehr als 150 Nationen. Doch wie klingt ein solches Neukölln? Hektisch-turbulent oder doch eher besinnlich? „Mal so, mal so“ oder „Beides“ würde der Neuköllner antworten.

Beim RIXPOP-Festival vom 18. bis 21. Oktober präsentiert sich Neukölln auf musikalische Art gewohnt facettenreich: von Afrobeat bis Turk Pop, von HipHop bis Funk&Soul, von Live-Elektronischem bis Handmade Techno. Insgesamt zehn Live-Events finden hier an den vier Tagen statt. Unterschiedlichste Live Acts, Nachwuchsbands und Solokünstler*innen sollen bei der Förderung ihrer Karriere unterstützt werden.

Und so unterschiedlich wie die Musikstile sind auch die drei Veranstaltungsorte: der Klunkerkranich mit seinem atemberaubenden Blick vom Dach der Neukölln-Arcaden, das Arkaoda am Karl-Marx-Platz und die Kiezkneipe Rotbart in der Böhmischen Straße.

„Neukölln ist so divers wie aufregend. Das spiegelt sich im Rixpop wider“, findet auch der Neuköllner Bezirksbürgermeister. Die Schirmherrschaft über das Musikfestival habe er sehr gern übernommen, verrät er. Mit dabei ist er auf jeden Fall – „…das ist schon mal sicher. Und ich lade die Neuköllnerinnen und Neuköllner herzlich ein, mit dabei zu sein und das Rixpop-Festival zu genießen.“

… und Antworten zu finden auf die Frage: Wie klingt eigentlich Neukölln?