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Betreff: |
Finanzierung der Kiezmütter-Projekte - nicht mehr als Lippenbekenntnisse? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Fraktion Bündnis 90/Die Grünen | Fraktion Bündnis 90/Die Grünen |
Verfasser: | Urbatsch Briest D. Müller | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt - Wie werden die drei Kiezmütter-Projekte im Bezirk derzeit (seit 01.01.2015) finanziert (Bitte in KURZER Antwort getrennt angeben nach a) Anzahl Stellen der Kiezmütter, b) Verwaltungsstellen, c) Sachmittel, Miete und Sonstiges)?
- Welche Möglichkeiten hat das Bezirksamt in der Vergangenheit ausgeschöpft, um die Kiezmütterprojekte im Bezirk bei der Verstetigung zu unterstützen?
- Ist das Bezirksamt dazu in Verhandlungen mit dem Senat von Berlin getreten? Wenn ja, wann und mit welchem Ergebnis?
Wenn nein, warum nicht? Ist es zudem zutreffend, dass es zum Jahresende 2014 Bestrebungen gab, in Zusammenarbeit dem mit dem Senat ESF-Gelder für die Finanzierung zu akquirieren? - Welchen Stand haben die Bestrebungen, das Moabiter Kiezmütter-Projekt über den Netzwerkfond des Programmes Soziale Stadt zu finanzieren?
- Wie schätzt das Bezirksamt die finanziellen Möglichkeiten des Bezirkes ein, das Projekt (ggf. bis zum Vorliegen einer Anschlussfinanzierung ab 06/2015) aus dem laufenden Bezirkshaushalt zu finanzieren (vergl. Debatte in der Sitzung des Frauenbeirats von Mitte vom 08.01.2015)?
- Welche Bedeutung misst das Bezirksamt der Erhaltung und Verstetigung der Kiezmütterprojekte in Mitte gerade auch vor dem Kontext der aktuellen fremdenfeindlichen Bewegungen in Deutschland zu?
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