Drucksache - 1809/IV  

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen

(Text siehe Rückseite)

Bezirksamt Mitte von BerlinDatum:.02.2018

Ordnung, Personal und FinanzenTel.:32200

Amt/SE/OE

BezirksverordnetenversammlungDrucksache Nr.: 1809/IV

Mitte von Berlin

Vorlage -zur Kenntnisnahme-

über Neuer Endpunkt für Buslinie 265

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 19.02.2015 folgende Anregung an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 1809/IV):

„Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Endhaltestelle der verlängerten Buslinie 265 an eine für Umsteigende verkehrsgünstigere Position verlegt wird.“

Das Bezirksamt hat am Datum    20.02.2018 beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Schlussbericht zur Kenntnis zu bringen:

Das Bezirksamt hat am 17.03.2016 im Rahmen eines Zwischenberichtes über das Ergebnis der behördeninternen Abstimmung mit der für ÖPNV zuständigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt berichtet. Eine Verlagerung des westlichen Endpunktes der Buslinie wurde nicht befürwortet durch die Senatsverwaltung. Gleichwohl wurde eingeräumt, dass die Lage der derzeitigen Endhaltestelle in der Krausenstraße aufgrund der Entfernung zum Aufzug der Linie U6 nicht optimal sei. Es wurde vereinbart, bei einem Ortstermin mit der BVG, der Verkehrslenkung Berlin und dem Straßen-und Grünflächenamt nach einer alternativen, bessergelegenen Endhaltestelle im Bereich des U-Bahnhofes Stadtmitte zu suchen.

Im Ergebnis wird berichtet:

Nach eingehender Erörterung der Sachlage konnte keine optimalere Lösung, als die bestehende Situation, gefunden werden.

Da die Friedrichstr. in diesem Streckenabschnitt teilweise einspurig ist, eröffnet sich für die BVG keine Möglichkeit, den U-Bahnhof direkt anzufahren bzw. direkt davor zu halten (s. Skizze).

Eine günstigere Haltestellenposition ist aus den vorgenannten Gründen daher leider nicht möglich.

A)    Rechtsgrundlage:

§ 13 i.V. mit § 36 BezVG

B)    Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung 

1. Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben:

keine

2. Personalwirtschaftliche Auswirkungen:

keine

Berlin, den20.02.2018

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