Drucksache - 0899/IV  

 
 
Betreff: „Soziales Handeln vor Ort“ (Corporate Social Responsibility) in Mitte
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenBezirksverordnetenversammlung Mitte
Verfasser:Briest Urbatsch Siewer 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
13.06.2013 
21.öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Soziales und Bürgerdienste Vorberatung
13.08.2013 
22. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste vertagt   
15.10.2013 
24. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste vertagt   
12.11.2013 
25. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt Vorberatung
26.08.2013 
17. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt vertagt   
23.09.2013 
18. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt vertagt   
25.11.2013 
20. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt vertagt   
27.01.2014 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt vertagt   
24.02.2014 
22. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt im Ausschuss abgelehnt   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
20.03.2014 
29. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag vom 04.06.2013
2. BE Soziales und Bürgerdienste vom 12.11.2013
3. BE WiArbOrd vom 24.02.2014
5. Ablehnung in der BVV am 20.03.2014

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die in Mitte ansässigen Firmen und Banken über die Möglichkeiten für "Soziales Handeln vor Ort" zu informieren und hierfür zu werben.

 

Der Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt empfiehlt der BVV mehrheitlich die Ablehnung des Antrages [4 Ja-Stimmen (Bü90/Die Grünen, Piraten), 7 Nein-Stimmen (SPD, CDU, Die Linke), 3 Enthaltungen (CDU, Bü90/Die Grünen)].

 

Begründung:

Soziales Handeln gehört zu einer modernen Unternehmensphilosophie.

Die hier ansässigen Betriebe sollen dafür geworben werden, sich nicht nur für überregionale Problemstellungen, sondern für Maßnahmen vor Ort praktisch und finanziell zu engagieren. 

Freiwilliges Engagement ist kein Ersatz für eine angemessene öffentliche Finanzierung staatlicher Aufgaben. Angesichts der zunehmenden finanziellen Herausforderungen unseres Bezirkes ist jedoch eine praktische und auch zusätzliche freiwillige finanzielle Einbindung der Betriebe in die Lösung regionaler Probleme eine wichtige Aufgabenstellung unserer Bezirksverwaltung.

 

Ergebnis

 

              beschlossen

              beschlossen mit Änderung

              abgelehnt / i.d. Sache erl.

              zurückgezogen

              überwiesen in den__________________________________________

 

 

 

 
 

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