Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

(Text siehe Rückseite)

Bezirksamt Mitte von Berlin                                                                      Datum:                             2012

Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen

Bezirksverordnetenversammlung                                                                      Drucksache Nr.

Mitte von Berlin                                                                                                  2007/III

Vorlage - zur Kenntnisnahme –

Mütterprojekte in Mitte verstetigen

Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:

Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 18.2.11 folgende Anregung an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 2007/III):

Mütterprojekte in Mitte verstetigen!

Das Bezirksamt wird ersucht, durch Intervention bei der zuständigen Senatsverwaltung integrative Mütterprojekte wie z.B. die Brunnenkiezmütter oder Mütter für Mütter im QM-Gebiet Moabit West sowie andere existierende Mütterprojekte durch eine Verstetigung zu erhalten. Gleichzeitig soll das Bezirksamt einen Vorschlag erarbeiten, inwieweit eine Regelfinanzierung durch den Bezirk möglich ist.

Das Bezirksamt hat am   03.01.2012 beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Abschlussbericht zur Kenntnis zu bringen:

Das Bezirksamt Mitte hat beschlossen, die Mütterprojekte über die Initiative Aktionsraum Plus für die Jahre 2012, 2013 und 2014 zu fördern.

Insgesamt stehen dem Projekt „Ausbau von Kiezmütterprojekten – Koordinierung und Entwicklung von Qualitätsstandards“ eine Fördersumme von 305.000€ zur Verfügung.

Nach abschließender Entscheidung durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, die wir im Dezember 2011 erhalten haben, wird das Bezirksamt Mitte dieses Projekt ausschreiben und an den besten Bewerber vergeben.

Wir rechnen mit einem Projektstart zum Frühjahr 2012.

Rechtsgrundlage:

§ 36 BezVG in Verbindung mit § 13 Abs. 3 BezVG

Auswirkungen auf den Haushaltplan und die Finanzplanung:

a) Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben: keine

b) Personalwirtschaftliche Ausgaben: keine

Berlin, den

Bezirksbürgermeister