Mit
welchem Ziel beabsichtigt das Bezirksamt, gemeinsam mit der Vivico, für
den östlichen Bereich der Lehrter Straße ein konkurrierendes städtebauliches
Gutachterverfahren durchzuführen und wie ist der aktuelle Verfahrensstand?
Welche
Flächen sind in welcher Größe davon betroffen und wie sind diese derzeit
planungsrechtlich einzuordnen?
Welche
derzeitigen Planungsvorstellungen hat das Bezirksamt, die als Grundlage
für ein konkurrierendes städtebauliches Gutachterverfahren dienen sollen?
Ist
es zutreffend, dass das Bezirksamt und/oder die Vivico beabsichtigen,
Kleingartenanlagen in der Lehrter Straße zur Disposition zu stellen, oder
sollen alle Anlagen auch zukünftig und langfristig erhalten bleiben?
4a. Sollte
der langfristige Erhalt einer oder mehrerer Anlage nicht beab-sichtigt
sein, welche sind davon betroffen und warum?
In
welchem Umfang muss die Vivico Ausgleichsflächen für die Bebauung am
Hauptbahnhof bereitstellen und wo sollen diese berücksichtigt werden?
Wie
werden die BewohnerInnen und Gewerbetreibenden in das Verfahren
eingebunden und wie werden die bisherigen Vorschläge (z. B.: Ergebnisse
Zukunftswerkstatt Lehrter Straße, Gestaltungsvorstellungen der Initiative
Mittelbereich Lehrter Straße) berücksichtigt?