Auszug - Umsetzung des beschlossenen VZÄ-Konzeptes in den Bereichen Soziales und Bürgerdienste BE: Bezirksamt  

 
 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste
TOP: Ö 6.1
Gremium: Soziales und Bürgerdienste Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 11.06.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:37 - 20:37 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Einleitend vermittelt der Vorsitzende, Herr Lüthke, dass die BVV gebeten habe, dass der Hauptausschuss regelmäßig vor Neueinstellung quartalsweise informiert werde

Einleitend vermittelt der Vorsitzende, Herr Lüthke, dass die BVV ein Ersuchen beschlossen habe, dass der Hauptausschuss regelmäßig vor Neueinstellung quartalsweise informiert werde.

 

Herr BzStR von Dassel stellt Bereiche in Soziales vor, in dem ein Personalabbau 2014 und 2015 umgesetzt werde:

  • Geschäftsstelle der Widerspruchsabteilung
  • Revision
  • Fallmanagement/Eingliederungshilfe
  • Bereich Controlling Hilfe zur Pflege
  • Ehrenamtsbüro
  • Fachbereichsleitung Soziale Dienste
  • Interner Dienstag
  • Postbearbeitung
  • Archivbearbeitung

Darüber hinaus werde man Stellen, die in der Betreuungsbehörde altersbedingt frei werden, nicht wieder besetzen.

 

Herr Rinner teilt mit, dass vom Personalabbau 2014 und 2015 alle Bereiche in Bürgerdienst betroffen seien, außer die Einbürgerungsstelle. Es werde nicht nur altersbedingtes Ausscheiden geben, sondern es werde auch KW gesetzt. Im Standesamt seien die vorzunehmenden Einsparungen deutlich schwieriger, denn dort gäbe es Aufgaben, die nur das Standesamt Mitte wahrnehmen könne. Hier gäbe es keine Wahlmöglichkeit.
Der Bereich Wohnen sei auch vom Personalabbau betroffen. Man stellte die Überlegungen an, dass es hier im Hinblick auf den Bereich der Wohnungsbindung möglicher Weise künftig weniger Arbeitsaufwand geben könnte, denn die Kooperationsverträge mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften würden den Wert eines Wohnberechtigungsscheines künftig minimieren. Man musste sich eines besseren belehren lassen. Die Antragszahlen stiegen in die Höhe. Wie man das dauerhaft bewältigen werde, könne Herr Rinner nicht beantworten.

 
 

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