Auszug - Aktueller Stand Umsetzung im Parkviertel (ca. 20 Minuten) BE: Frau Reinhardt, Selbst-Hilfe im Vor-Ruhestand e.V.)
Frau Reinhardt dankt für die Einladung und berichtet, dass verschiedene Projekte (meist im Jugendbereich) im Parkviertel geplant seien. Man möchte mit den anderen Teilprojekten Gespräche führen, um erste Vernetzungsabsprachen mit dem Kooperationspartner Schule am Schillerpark und der Seniorenvertretung Mitte zu treffen. Auch möchte die Volkshochschule kooperieren. In der nächsten Woche werde man mit den Trägern in einer Koordinierungsrunde Gespräche führen. Ab August 2013 werde man erste Aktivitäten und Veranstaltungen umsetzen. Sie teilt weiter mit, dass man die Senioren/-innen in den Gruppen stärker aktivieren möchte. Derzeit stelle man zusammen, welche Interessen vorliegen, was stellen sie sich vor, gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen zu machen. Um auch die Bewohner/-innen aus dem Parkviertel erreichen zu können, plane man im September oder Oktober 2013 eine große Informationsveranstaltung. Hier möchte man besonders die Altersgruppe vom Ausscheiden der Arbeit zum Ruhestand ansprechen. Des Weiteren sind im August 2013 Kiezspaziergänge geplant, um die Geschichte des Kiezes kennen zu lernen und dass das Interesse darauf gelenkt wird, welche Möglichkeiten und Ressourcen es gäbe.
Hinsichtlich der Räumlichkeiten des Mehrgenerationshauses teilt Frau Reinhardt mit, dass sie sehr begrenzt seien. Die Senioren/-innen gehen in die Schule, um den Kontakt zu den Jugendlichen her zu stellen. Die Jugendlichen sollen sich bei der Kontaktaufnahme in die Senioren/-innen hinein fühlen.
Herr von Dassel teilt mit, dass es schwierig sei, das zu realisieren. Viele Einrichtungen bemühen sich. Er finde es gut, hier tätig zu werden und das Haus ein Stück gemeinsam um zu gestalten. Problem bei Aktionsraum Plus sei die zeitliche Befristung, insbesondere dann, wenn die zeitliche Befristung nur ½ Jahr sei. Das löse innerhalb des Bezirksamtes Neideffekte aus, denn man weiß, man ringe um reden Cent und man habe die Aufgabe, innerhalb von ½ Jahr 50.000 ? aus zu geben. Man werde nicht 2 Mal 25.000 ? ausgeben. Man werde schauen, möglichst viele Mittel sinnvoll zu binden, wenn es um bauliche Dinge gehe. Ob es dann gelingen werde, in irgendeiner Weise finanzielle Unterstützung zu geben, habe Herr von Dassel seine Zweifel. Andererseits müsse man schauen, wo etwas im halben Jahr entstanden sei, dass das dann weiter getragen werde.
Abschließend teilt der Vorsitzende, Herr Lüthke, mit, dass er sich bis Ende 2013 bemühen werde, dass eine Ausschusssitzung im Haus Mettmann in der Ottawistraße stattfinden werde. |
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