Auszug - Mitteilungen des Bezirksamtes  

 
 
20. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste
TOP: Ö 6.2
Gremium: Soziales und Bürgerdienste Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 14.05.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:37 - 19:55 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll

Herr BzStR von Dassel

Herr BzStR von Dassel

  • teilt mit, dass es auch in diesem Jahr wieder aus Spenden finanzierte Reisen für Senioren/-innen über 60 Jahre gäbe, die Wohngeld oder Grundsicherung erhalten. Die Organisation der Reisen wird von ihm selbst geleistet.
  • informiert, hinsichtlich des Aktionsraumes Plus, dass das BA Projekte der generationsübergreifenden Nachbarschaftsarbeit im Parkviertel ausgeschrieben habe. Selbst-Hilfe im Vor-Ruhestand e.V. in der Otawistraße habe man ausgelobt. Bis zum Jahresende müsse man 50.000 Euro ausgeben.
  • vermittelt zum Ehrenamtspreis, dass er im September 2013 verliehen wird. Es sei angedacht, auch in diesem Jahr wieder in einer Landesvertretung den Preis zu verleihen. Pro Fraktion wird es nur eine Einladung geben.
  • teilt mit, dass er heute bei der Vertragsunterzeichnung für 16 neue Mitarbeiterinnen des Bezirksamtes Mitte anwesend war. Diese Mitarbeiterinnen arbeiteten bereits im Jobcenter Mitte. Insgesamt konnte man 32 Mitarbeiterinnen übernehmen. Der Stellenplan könne aber weiterhin nicht ausgefüllt werden. Man muss schauen, ob man das in diesem Jahr hinbekommen kann.

    Der Vorsitzende, Herr Lüthke, bemerkt, dass es sich für das Jahr 2013 um 40 Stellen handele. Er regt an, hierzu einen Antragsentwurf vor der nächsten Ausschusssitzung vorzulegen, damit sich die Ausschussmitglieder damit auseinander setzen können.
    Mit dem Ausschussantrag sollen die Anstrengungen von Herrn von Dassel für die Personalausstattung des Jobcenters unterstützt werden.

    Auf die Frage von Frau BV Dr. Reuter (Die Linke) hinsichtlich von Stellenbesetzungen bei Maßnahmeträgern des Jobcenter teilt Herr von Dassel mit, dass das Jobcenter Mitte in diesem Jahr schlecht startete, bedingt durch den Umzug. Das führte dazu, dass die Eintrittszahlen deutlich unter den Planungen lagen. Derzeit gehe das Jobcenter davon aus, in diesem Jahr 6 Mio. ? zurück zu geben. Auch sei es ein Problem, dass es keine Entgeltvarinaten mehr gäbe. Man werde die Träger in einem Schreiben bitten, ob sie aktuelle Schwierigkeiten haben und ob die Kommune oder das Bezirksamt helfen könne in der Vermittlung zwischen Träger und Jobcenter.
    In der nächsten Sitzung wird ein Berichterstatter aus dem Jobcenter Rede und Antwort stehen.
 
 

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