Auszug - Planungen zur Heinrich-von-Kleist-Schule - Vorstellung der Schule durch die Schulleiterin Frau. C. Segner  

 
 
44. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 4.2
Gremium: Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 14.04.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 21:00 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Der Vorsitzende, Herr Dr

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, schlägt vor, aus Zeitgründen die Schule nicht zu besichtigen. Die Schulausschussmitglieder sind sich einig darüber, einige Räume zu besichtigen.

Es schließt sich eine Schulbesichtigung von 18.40 Uhr bis 19.15 Uhr an.

 

Frau Segner, Schulleiterin, teilt mit, dass diese Schule seit Jahren von Zuweisungen lebt. Damit das Konjunkturpaket greift, habe man Profile entwickelt. Man hatte im vergangenen Jahr mit 580 Schüler/-innen begonnen und im ersten Halbjahr verlor man 46 Schüler/-innen (25 bestanden die Probezeit nicht, 21 wurden abgemeldet). Derzeit gibt es noch 4 Regelklassen; einzügig. Die Klassen sind so klein (19 Schüler/-innen), dass man sie zusammen legen musste. 3 achte Klassen müssen auch zusammen gelegt werden. In Klasse 9 und 10 sei man bei einer Zweizügigkeit angekommen. Man kooperiert sehr intensiv mit dem Menzel-Gymnasium. Das Heinrich-von-Kleist-Gymnasium beherbergt ca. 80 % NDH; ca. 200 Schüler/-innen sind zuschussberechtigt. Der Abiturdurchschnitt entspricht dem Durchschnitt von Berlin. Frau Segner teilt weiter mit, dass Schüler/-innen, die überfordert sind, Ausweichhandlungen bewusst oder unbewusst an den Tag legen. Man kommt mehr zu spät, man wird schneller krank, schwänzt die Schule. Frau Segner betont, dass man aus eigener Kraft für das kommende Schuljahr 45 Schüler/-innen aufnehmen könnte. Allerdings haben nur die Hälfte eine Gymnasialempfehlung. Die andere Hälfte haben eine Sekundarschulempfehlung. Angesichts der räumlichen Situation meinen die Kollegen/-innen, eine Fusion so schnell wie möglich durchzuführen. Sie betont und da steht sie nicht alleine da, dass man in Tiergarten ein starkes Gymnasium haben sollte. Diese Entscheidung sollte nicht zu lange aufgeschoben werden. Sollte der Standort weiter genutzt werden, dann muss viel Geld in die Hand genommen werden, um die Schule in ein angemessenes Bild zu setzen.

 

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, möchte wissen, was sich nach der Fusion mit dem Menzel-Gymnasium ändern sollte. Hofft man, dass die schwächeren Schüler/-innen die Schule verlassen oder sieht man bessere Chancen der Förderung. Frau Segner meint, wenn man an einem Gymnasium wäre, hätte man mehr Überzeugungskraft zu argumentieren, dass den Eltern vermittelt wird, dass ihr Kind an eine Sekundarschule gehen sollte. Den Eltern muss das Schulsystem in Deutschland vermittelt werden, denn sie kennen keine anderen Möglichkeiten. Sie regt an, die Sekundarschulen deutlich mehr zu stärken, um zu zeigen, dass man auch dort ein Abitur machen kann.

Herr Dr. Knape merkt weiter an, dass ihm die lieblos gestalteten Räume aufgefallen seien. Er fragt sich, welche motivierende Lernumgebung die Schule oder die Lehrerschaft schafft. Er findet nicht, dass man alles darauf schieben dürfe, dass man nicht wüsste, wie das in ein oder zwei Jahren aussehen wird. Zu den Fachräumen bemerkt er, dass diese keinen negativen Eindruck hinterlassen haben. Frau Segner wehrt sich gegen diese Äußerung und meint, dass viele Klassenleiter/-innen mit den Eltern an Wochenenden Räume gestrichen haben. Sie betont, dass man ihnen nicht verdenken kann, sich weiter einzusetzen, wenn man weiß, dass es einen Fusionsbeschluss gibt.

Herr Dr. Knape meint, dass es so einen Fusionsbeschluss nicht gäbe. Es gibt einen Beschluss zu prüfen. Offensichtlich sei das hier nicht richtig kommuniziert worden. Er versteht es nicht, warum man keine Projektarbeiten ausstellt, warum man nicht mit Plakaten den Klassenraum verschönert. Die Lernatmosphäre ist nicht vorhanden. Er wundert sich, dass sich die Schüler/-innen halbwegs aufgehoben fühlen.

 

Herr Wiesemann-Wagenhuber bemerkt, dass man vor dem Problem stehe und die Klarheit nicht vorhanden sei und sich viele Eltern nicht Gedanken darüber machen an den Standort des Menzel-Gymnasiums zu gehen, auch wenn die Kinder eine gymnasiale Empfehlung hätten. Er möchte dafür werben, dass eine Entscheidung, wie auch immer, getroffen wird. Die Durchmischung kann erst aufwärts gehen, wenn Eltern überzeugt werden, ihre Kinder an einen Standort wie diesen zu geben. Die Eltern vertreten die Meinung, dass an diesem Standort nichts mehr zu machen sei. Man kann hier tun was man möchte, man könnte die Klassenräume schön gestalten, all das würde nichts nützen.
Herr Wiesemann-Wagenhuber meint weiter, wenn man nicht weiß, was an einem Standort passiert, weiß man nicht, wie man das umsetzen soll.

 

Eine betroffene Mutter, deren Sohn das Heinrich-von-Kleist-Gymnasium besucht teilt mit, dass man auf eine Cafeteria hoffte. Signal kam, dass kein Geld dafür vorgesehen sei. Weiterhin bemängelt sie, dass die Heizung seit mehreren Wintern defekt sei. Seit Jahren werde man vertröstet.

Herr BV Lundkowski (FDP) bemerkt, dass die Situation der Zuweisung sich im Laufe der Jahre verändert habe. Die jetzige Situation muss nicht die Situation sein, die in 5 Jahren ist. Hat man das richtige Profil und die richtigen Kollegen/-innen, dann kann man eine Schule wieder in den positiven Trend hineinbringen. Er stellt irritiert fest, dass auch heute wieder aus dem Menzel-Gymnasium nur wenige Vertreter’/-innen anwesend sind. Dem letzten Protokoll sei zu entnehmen, dass sich Eltern und Lehrer/-innen gegen eine Fusion ausgesprochen haben. Er gibt zu bedenken dem zu folgen, was sie vorgetragen haben. Weiterhin bemerkt er, dass Frau BzStR´in Schrader im letzen Ausschuss den Schulentwicklungsplan sehr gut und überzeugend darstellte. Die Situation des Schulentwicklungsplans war, dass dieser Schulentwicklungsplan in der BVV einer Mehrheit bedarf. Die Mehrheit ist nur mit den 3 Stimmen der Fraktion der FDP zustande gekommen. Er betont, dass seine Fraktion von Anbeginn an gegen eine Fusion war. Seine Fraktion habe sich auf den Kompromiss eingelassen und dem Schulentwicklungsplan zugestimmt, weil in ihm zwei Prüfungen enthalten sind (1. Prüfung in diesem Jahr, 2. Prüfung im nächsten Jahr). Je nach Entwicklung der Schülerzahlen kann eine endgültige Entscheidung, ob Fusion oder keine Fusion, gefasst werden. Seine Fraktion hat zugestimmt und nun wird alles wieder umgeändert, das findet er nicht gut.

 

Herr Sperlich teilt mit, dass man einen solchen Prozess unendlich hinschleppen kann. Auch wenn es Prüfsituationen gibt (hat die Diskussion der letzten Monate ergeben), muss erst einmal eine Zielrichtung klar sein. Er versteht die politischen Gedanken von Herrn Lundkowski, dass sich seine Fraktion das offen halten wollte, aber man kann eine Fusion, auch wegen der Akzeptanz der Schulen im Bezirk, nicht zwei Jahre lang offen halten. Frau Segner hat darauf sehr überzeugend hingewiesen. Man muss deutlich sagen, wohin man möchte. Man stellt dann fest, ist dieser Weg versperrt oder nicht. Herr Sperlich bemerkt, dass beim dramatischen Abbau der Schülerzahlen im Verlauf des gymnasialen Bildungsganges Konsequenzen gezogen werden müssen. Das wird sich verstärken. Bisher habe man die Situation, dass nach einem halben Jahr Probezeit viele Schüler/-innen mitgenommen werden, weil man meint, ein halbes Jahr sei zu kurz, wiederholen kann man nicht. Hat man eine einjährige Probezeit, wird sich das massiv verändern. Dann werden auch die Gymnasien ganz klar vermitteln, wer es in einem Jahr nicht geschafft hat, eine positive Prognose für sich selbst zu erzeugen, wird das Gymnasium verlassen müssen. Das lange „Dahinsterben“ hat dann ein Ende und ist auch für die anderen Schüler/-innen das Potenzial für eine Gymnasialbildung zu haben. Ohne den Schulentwicklungsplan mit den Prüfaufträgen auszuhebeln, muss man sagen, ob der Bezirk auf eine Fusion hinaus möchte. Er vermittelt, dass bestimmte vorbereitende Sachen passieren müssen wie z. B. die Harmonisierung der Schienen in den Fächern, der Schulprogramme, der Profile usw. um nicht von vornherein Hemmnisse aufzubauen. Die Senatsverwaltung muss personell darauf reagieren, dass bis zum Ablauf der Prüfung Frau Segner kommissarisch die Leitung des Menzel-Gymnasiums übernimmt. Auch sei das ein Schritt in die Richtung, welche die Senatsverwaltung erkennt. Man weiß noch nicht, was nach den Wahlen am 18.09.2011 passiert.

 

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, bemerkt, dass es nicht angehen kann, dass eine Schule in dieser Weise einem Wettbewerbsnachteil ausgesetzt sei, wie das jetzt der Fall sei.

 

Frau BD Stöcker (Die Linke) bezieht sich auf die letzte Ausschusssitzung, in dem man sich mit diesem Sachverhalt auseinander setzte. Es ging auch darum, dass geprüft werden sollte, ob die Verlagerung des Deutsch-Griechisch-Kurses an einem anderen Standort sein könnte. Sie möchte wissen, ob zwischenzeitlich diesbezüglich etwas geschehen sei. Frau BzStR´in Schrader bat in der letzten Sitzung den Schulausschuss um Zustimmung, dass sie den Prüfauftrag erteilen kann. Sie hat den Schulleiter der Hedwig-Dohm-Oberschule um seine Stellungnahme dazu gebeten. Er stimmte zu, den Prüfauftrag zu erteilen. Der Prüfantrag ist an die Schulverwaltung ergangen. Sie bittet um Verständnis. Es handelt sich nicht um eine Angelegenheit des Bezirks, sondern die Schüler/-innen müssen ja irgendwo untergebracht werden. Idee war es, ob ein anderer Bezirk das übernehmen könnte. Frau Schrader rechnet nicht damit, dass es in den nächsten 14 Tagen eine Antwort geben wird. Herr Sperlich teilt ergänzend mit: Frühestens zum Schuljahr 2012/2013 könnte eine Verlegung erfolgen.

 

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, bittet um Rederecht für die Gesamtelternvertreterin des Heinrich-von Kleist-Gymnasiums. Dem wird so zugestimmt.

 

Frau Fredicts kann nicht verstehen, warum die Entscheidung, ob eine Fusion stattfinden soll oder nicht, nicht getroffen werden kann. Es wurde bestätigt, dass eine Schule ausreichend sei, um Schüler/-innen von beiden Schulen aufzunehmen. Frau BzStR´in Schrader teilt mit, dass bei der Betrachtung die Schülerzahlentwicklung eine Rolle spielt. Zu den Anmeldezahlen wird sie im TOP 4.3 berichten. Die Anmeldezahlen geben die Aufgabe dieses Standortes zum jetzigen Zeitpunkt nicht her, sondern es ist eine Entscheidung: Die Fusion soll spätestens im Jahre 2014 /2015 erfolgen, weil man bei dieser Berechnung von der Prognose ausging. Weil es immer neue Prognosen gibt, sollte das noch einmal durch die Schülerzahlenprognose im Herbst 2012 und nach dem Schuljahr im Sommer 2012 bestätigt werden. Sollten im Menzel-Gymnasium jetzt 8 siebte Klassen eröffnet werden und im Heinrich-von-Kleist-Gymnasium 4 siebte Klassen eröffnet werden, dann passen die Schüler/-innen zum jetzigen Zeitpunkt nicht alle hinein.
Frau Wiesner bringt zum Ausdruck, dass sie sehr bedrückt über den Zustand der Schule sei. Sie kann auch verstehen, dass die Schule, die schon so lange immer wieder in einer Schwebesituation war, irgendwann den Mut verliert, auch, wenn immer wieder neue Anstrengungen unternommen werden (das Wohndienstgebäude, eine Cafeteria ausgebaut werden soll) und kurz bevor es losgehen soll, aus finanziellen Gründen abgesagt wird.

Sie legt das Problem des Bezirks dar, der Bezirk Mitte muss Schulplätze vergeben. Kinder, die im Bezirk Mitte wohnen, haben das Recht auf einen Schulplatz. Der Bezirk Mitte muss die Schulen voll bestücken. Man kalkuliert genau, wie viel Schulraum und wie viele Schulen benötigt werden. Im Gymnasialbereich gab es einen Raumüberhang von 2,6 Zügen. Angesichts des Haushaltsdefizits wurde der Beschluss gefasst: Zusammenlegung spätestens 2014/2015 mit den Prüfvorgängen. Jedes Jahr neu werden eine Modellrechnung und die Schülerzahlenprognose aufgestellt und man überprüft in regelmäßigen Abständen die Raumbestände. Die aktuellen Zahlen von heute sagen aus, dass in jedem Fall der Standort des Heinrich-von-Kleist-Gymnasiums 2014/2015 benötigt wird. 12 Klassen werden zusätzlich zum kommenden Schuljahr aufgenommen, die herauswachsen müssen. Man habe eine Bilanz an diesem Schulstandort (immer vorausgesetzt, man nimmt danach nur noch insgesamt 6 Klassen auf, wenn man die Fusion anstrebt).
Wird der SESB-Zug tatsächlich heraus genommen, dann liegt man 2014/2015 immer noch mit 4 Klassen über dem, was eigentlich der Standort Menzel-Gymnasium räumlich verkraftet. Schaut man sich die beiden Gymnasien an, benötigt man beide Standorte zur Versorgung der Schüler/-innen, die ab kommendem Schuljahr kommen.
Man muss aber den Gesamtbezirk betrachten. Man muss alle Gymnasien im Bezirk Mitte betrachten hinsichtlich der Entwicklung selbst. Wie viele Klassen werden aufgenommen, wie viele 10. Klassen gehen heraus. Das Ergebnis ist das selbe.
Ein weiterer Schritt ist die aktuellste Modellrechnung anzuwenden und die Prognose anzusehen. Stellt man die prognostizierten Schülerzahlen dem Raumbestand gegenüber, der jetzt aktuell ist, landet man an der selben Stelle 2014/2015. Man kann aber nicht die Entwicklung der Probejahre vorhersehen.

 

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, fragt nach Möglichkeiten, ob schnellstmögliche beschulbare Bedingungen geschaffen werden, die eine Beschulung besser erscheinen. Frau BzStR´in Schrader bezieht sich noch einmal auf die Ausführungen von Frau Wiesner. Da es jedes Jahr neue Zahlen gibt, muss man schauen, wie sich das weiterentwickelt. Deshalb hatte die BVV um Prüfung gebeten. Man gehe davon aus, dass eine Fusion spätestens 2014/2015 stattfinden wird. Sollten die Zahlen es hergeben, wird eine Fusion früher stattfinden. Die Frage sei berechtigt, was man bis dahin solange macht. Ein Standort, der potenziell viele Jahre immer auf der Kippe steht, wird niemand gerne Geld in die Hand nehmen. Das Resultat ist das, was man sehen kann. Für den Schulträger sei es schwierig Geld zu investieren, wenn man weiß, dass man Standorte habe, die man behalte und in denen muss man Geld investieren. Diese Entscheidung trifft der Schulträger immer gemeinsam mit der BVV. Dort Prioritäten für diesen Schulstandort zu setzen, was die bauliche Unterhaltung angehe, sie schwierig. Es gibt momentan keine konkreten Planungen. Die Investitionsplanung haben die Bezirksverordneten beschlossen.

 

Frau BV Schauer-Oldenburg (Grüne) bezieht sich auf die Prognose, die sich ständig verändert. Frau Schrader bemerkt, dass man auf eine Fusion hinarbeitet.

Frau Schauer-Oldenburg bezieht sich anschließend auf die Ausführungen von Herrn Sperlich, dass die Prüfaufträge, wie im Schulentwicklungsplan enthalten, erhalten bleiben. Wenn man jetzt die Schule anschaut, dass sie sich in keinem guten Zustand befinde, muss man feststellen, dass sie eine schlechte Lehrkraft darstelle. Man sollte überlegen, wenn ohnehin bis spätestens zum Schuljahr 2014/2015 die Fusion durchgeführt wird, wie negativ dieses Hinauszögern einer Fusion sich auch auf den Lehrkörper und auf die Schüler/-innen darstellt.

 

Frau Segner dankt für die Ausführungen. Sie meint, wenn man kein richtiges Zeitfenster habe, sei es sehr schwer Eltern dazu zu bekommen. Die Schule versucht derzeit von der pädagogischen Seite mit Projekten, mit Musicals, mit außerschulischem Lernen in Zusammenarbeit mit Museen Dinge auf die Reihe zu bekommen. Sie regt an im Herbst, wenn die nächste Prüfung stattfinden wird zu schauen, wie die Probezeitentscheidung vermutlich sein wird.

 

Frau Fredicts fragt, ob es 2012 geschehen könnte, dass es eine Fusion 2014/2015 nicht geben wird, weil man sie aufgrund von Zahlen weiter verschieben möchte.

Herr Wiesemann-Wagenhuber würde sich für ein Modell für eine Schule an zwei Standorten aussprechen.

 

Herr BV Trinte (SPD) stellt einen Geschäftsordnungsantrag und bittet, die Drucksache sofort zu behandeln. Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, würde gern die Aufnahmezahlen hören, um danach über die Drucksache abzustimmen. Die Ausschussmitglieder einigen sich, erst über die Drucksache zu befinden und danach den TOP 4.3 zu behandeln. Dem wird so zugestimmt.

 


 

 
 

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