Auszug - Konjunkturprogramm II
Frau
BzStR´in Hänisch verteilt ein Übersichtsblatt und teilt mit, dass diese
regelmäßig fortgeschrieben wird. Aufgelistet sind alle Maßnahmen, die im Rahmen
des Konjunkturprogramms II angemeldet wurden. Sie betreffen den Bereich Schule
und eine Maßnahme zum Bürodienstgebäude Müllerstraße. Anschließend gibt sie zu
den einzelnen Spalten Erläuterungen. Frau Hänisch betont, dass sich der Bezirk
derzeit zwischen der Leistungsphase zwei und BPU bestätigt sieht.
Leistungsphase zwei bedeutet, dass hier die Planungsvorarbeiten erledigt sind
und eine entsprechende BPU konnte beauftragt werden. Die Maßnahmen der reinen
energetischen Sanierungskategorie haben keine besonders großen
Planungsvorläufe. Die Planungsvorbereitungen bezüglich Schule sind fast
beendet. Bei der Lessing-Oberschule gestaltet sich die Einpassung von Küche und
Mensa schwierig. Diese Schule hat sehr wenig Räume zur Verfügung und deshalb
ist es sehr schwierig, die zusätzlichen Funktionen heraus zu schneiden.
Momentan diskutiert man verschiedene Varianten. Auch sei klar, dass vor Beginn
der Sommerferien eine Entscheidung getroffen werden muss, welche Variante
umgesetzt werden soll, damit die Beauftragung der BPU erfolgen kann. Frau
Hänisch teilt weiter mit, dass alle BPUen bis Ende Juli 2009 vorliegen sollen,
um sie dann zur Prüfung in die Senatsverwaltung zu geben und um die weiteren
Meilensteine in Angriff zu nehmen. Frau BV
Schauer-Oldenburg (Grüne) bezieht sich auf eine Übersicht der Senatsverwaltung,
in der beim Französischen Gymnasium sich die Gesamtkosten um 1 Mio. € für
energetische Gebäude und 267 Tsd. € - Umstellung auf Ganztagsbetrieb –
belaufen. Sie fragt, wo diese Summen auf dem verteilten Übersichtsblatt von
Frau Hänisch zu erkennen sind. Frau Hänisch meint, dass diese Summen nicht
aufgelistet wurden. Sie teilt mit, dass Frau Schauer-Oldenburg die Liste der
Anmeldungen vor sich hat. Es sei nicht die Liste der bestätigten Maßnahmen.
Frau Hänisch hat dem Ausschuss heute eine Liste der bestätigten Maßnahmen
übergeben. Auch betont sie, dass es eine Liste für Nachrückermaßnahmen gibt
(Französisches Gymnasium, Vineta-Grundschule). Frau
Schauer-Oldenburg fragt, warum für das Max-Planck-Gymnasium mehr Geld (1. Mio.
150 Tsd. €) bewilligt wurde. Frau Hänisch wird das prüfen. Der
Vorsitzender, Herr Dr. Knape, fragt, welche Maßnahmen sind bei einer
Sekundarschule geplant. Frau Wiesner teilt mit, dass hier das Musterraumprogramm
umgesetzt werden muss, es müssen: zusätzlich ein Freizeitbereich, zusätzliche
Aufenthalts- und Arbeitsflächen für Lehrer/innen und Schüler/innen und Küchen-
und Mensabereich geschaffen werden und energetische Sanierung. |
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