Auszug - Berichterstattung aus den AG'en 78  

 
 
32. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 06.06.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:16 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Herr Seebauer und Herr Bachmann, AG Jugendberufshilfe:

Die AG sei wieder reaktiviert. Sie beinhalte neue Strukturen mit neuen Sprechern.

Die Jugendberufsagentur sei ein thematischer Schwerpunkt, da man selbst ergänzend tätig werde . Die Jugendberatungshäuser seien sehr gut besucht.

 

Frau Homann, AG Beteiligung:

Die Ausschussmitglieder erhalten eine Übersicht zu den Förderentscheidungen (Projekten) der Jugendjury Mitte als Tischvorlage. Das Patenprojekt werde vorerst nicht wieder aufgenommen, da bis Ende März 2019 lediglich eine Interessensrückmeldung eingegangen sei.

 

Frau Kroggel und Frau Keller, AG schulbezogene Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit:

Die AG stellt sich vor, insb. hinsichtlich Aufgaben und Tätigkeiten. Sie stellen Beispielfälle vor, in denen die Beratungstätigkeit in Schulen zu positiven Entwicklungen geführt habe. Sie möchten zudem im JHA wieder präsenter sein.

Die beiden Sprecherinnen schlagen vor, die Sprecher*innen der AGs zu Beginn jeder JHA-Sitzung einen kurzen Abriss des aktuellen Tätigkeitsstands berichten zu lassen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Der Vorsitzende erklärt, dass der TOP grundsätzlich vorgezogen werden könnte, in der Gestaltung des TOPs seien die AGs jedoch frei.

Bezogen auf den Kinderschutz in der schulbezogenen Jugendsozialarbeit erfragt Frau Walther (BüDep) das Procedere in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsstellen, die Festlegung eines standardisierten Verfahrens sowie die Qualifizierungsgrundlage der Sozialarbeiter*innen. Die beiden Sprecherinnen erläutern, dass derzeit in jeder Schule nach eigenem Wissen und Gewissen beraten, ein Handlungsleitfaden aber erarbeitet werde.

 

Frau Walther appelliert, nicht lediglich beratend tätig zu werden, sondern auch agierend.

An den JHA appelliert sie, genau auf die Tätigkeiten in der Jugendsozialarbeit zu schauen, die vom Jugendamt Mitte finanziert werden.

 

Frau Lang (BüDep) begrüßt den Willen zur stärkeren Präsenz im JHA.

 

Frau BV Schrader von der Fraktion DIE LINKE wünscht sich, dass die beiden Sprecher*innen zu bestimmten Themen im Schulausschuss berichten.

 
 

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