Auszug - BE: BA: Migration und Wirtschaftsförderung
Frau Rauschenbach stellt sich als neue Mitarbeiterin in der Wirtschaftsförderung vor und stellt im Rahmen einer Präsentation die Projekte „Mehrweg statt Einweg“ und „Lokal Digital“ vor. Weiterhin erläutert sie im Rahmen der Präsentation zukünftige Handlungsfelder und den geplanten Strategieworkshop. Der Schwerpunkt richtet sich hierbei auf die ethnische Ökonomie. Die Präsentation ist dem Protokoll beigefügt. Im Anschluss daran erinnert Frau Brüning (Wirtschaftsförderung), dass in einer der vergangenen Sitzungen über die Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftsförderung gesprochen worden sei. Dort habe man Themen und Handlungsfelder, die Entwicklung der wirtschaftsnahen Infrastruktur, Flächenmanagement, Bestandspflege, Begleitung von Gründungsvorhaben und Standortmarketing sowohl für Unternehmen als auch für Tourismus angesprochen. Diese Handlungsfelder würden alle Branchen abdecken. Man plane weiterhin innerhalb eines Strategieworkshops eine Priorisierung vorzunehmen sowie Aufgaben und Maßnahmen festzulegen. Dahingehend habe sie Unternehmen angeschrieben, ob Interesse bestünde einen solchen Strategieworkshop durchzuführen. Der Strategieworkshop solle im Frühjahr in Angriff genommen werden und in Abhängigkeit des Ergebnisses solle eine neue Stelle in der Wirtschaftsförderung geschaffen werden. Die Aufgabenbereiche bestünden in der Analyse der Wirtschaftsförderung, in der Erarbeitung standörtlicher- und bezirklicher Entwicklungskonzepte, in der Mitwirkung in den Quartiersmanagements und der Verstärkung der regionalen Wirtschaftsstruktur. Zudem könnte der neue Mitarbeiter auf den Tourismus im Bezirk spezialisiert werden.
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