Auszug - des Vertreters der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie  

 
 
17. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 6.3
Gremium: Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 12.04.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:12 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Ernst-Reuter-Oberschule
Ort:
 
Wortprotokoll

Herr Thietz vermittelt, dass am 26.04.2018 um 15.00 Uhr, BVV-Saal des Rathauses Mitte, die Auftaktveranstaltung zum bezirklichen Schülerhaushalt stattfinden werde.

 

Die Vorsitzende, Frau Schrader, teilt mit, dass die Schulaufsicht in den vergangenen 3 Jahren in sehr guter Kooperation mit der BVV und dem Bezirksamt den Schülerhaushalt durchgeführt habe. Immer mehr Schulen haben sich inzwischen daran beteiligt. Alle erinnern sich an das Problem der Finanzierung der pädagogischen Begleitung. Diese sei jetzt über den Landeshaushalt gesichert. Frau Schrader bittet die Ausschussmitglieder bis spätestens Donnerstag Vertreter*innen für die Steuerungsgruppe zu benennen, damit eingeladen werden könne. Sie bittet, die Meldung an sie zu schicken.

 

Herr BV Lemke (CDU) möchte wissen, ob Bürgerdeputierte auch an der Runde Schülerhaushaltteilnehmen können? Frau Schrader meint, dass in die BVV-Beschlusslage geschaut werden müsse. Sie hätte kein Problem damit, wenn Bürgerdeputierte teilnehmen. Ihr sei eine personelle Kontinuität sehr wichtig, damit die Fraktionen immer informiert werden. Sie fragt nach, ob es Einwände gebe, dass Bürgerdeputierte im Auftrag der Fraktion an der Runde Schülerhaushaltteilnehmen? Da es keine Einwände der Ausschussmitglieder gibt, werde so verfahren.

Her Thietz teilt ergänzend mit, dass die Einladung über die Servicestelle Jugendbeteiligung verschickt werde und dass sie auch moderieren.

 

Herr BV Gün (SPD) fragt nach, da in der Gottfried-Röhl-GS 40 Kinder sonderpädagogische Unterstützung benötigen, ob dafür Lehrkräfte eingestellt wurden? Herr Thietz teilt mit, dass es 2 Schulen im Bezirk gebe, die derzeit Probleme haben, Lehrkräfte für Sonderpädagogik zu bekommen. Die Senatsverwaltung versuche, möglichst Abhilfe zu schaffen. Die Lehrer*inneneinstellungen seien noch nicht beendet und man hoffe, Lehrkräfte für Sonderpädagogik zu bekommen. Sollte es nicht gelingen, Lehrkräfte zu bekommen, werde es schwierig sein, andere Lehrkräfte aus anderen Schulen  umzusetzen. Man werde keine Erosion an anderen Schulen in Gang setzen. Auch an der Carl-Kraemer-GS müsse man schauen, Personal zu bekommen.

 
 

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