Auszug - Bericht Programmkoordination für Stadtkultur und Vernetzung - Vorstellung des zweijährigen Programms, Ausgangslage & Ziel  

Frau Kerstin Wiehe, Kulturmanagerin und Publizistin, die im Rahmen der durch den Netzwerkfonds geförderten Maßnahme „Kulturnetzwerk Mitte“ zusammen mit der Urbanistin Jennifer Aksu (Mitglied des Künstlerkollektivs „Invisible Playground“) die Programmkoordination von Projekten der Stadtkultur und deren Vernetzung übernommen hat, führt anhand einer PowerPoint-Präsentation (s. Anlage 1 zum Protokoll) ein zum Thema „Stadtkultur und Vernetzung in Mitte“. Im Fokus ihrer gemeinsamen Arbeit wird sowohl das Sichtbarmachen kultureller Strukturen im Bezirk Mitte stehen als auch die Stärkung künstlerischen Handelns der einzelnen Akteure im Stadtraum.

Auf Nachfrage von Herrn Draeger, was genau man sich unter Sichtbarmachen vorzustellen habe, wird mitgeteilt, dass ein Ziel beispielsweise sei, dass der Bestand an Kunst- und Kulturakteuren und -orten kartographiert werden soll. Eine weitere Kernaufgabe sei die Unterstützung von Aktionen/Projekten dezentraler Kulturarbeit und deren Vernetzung im gesamten Bezirk. Detaillierte Informationen können darüber hinaus der Internetplattform entnommen werden.