Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden/ des Bezirksamtes  

 
 
41. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Umweltschutz
TOP: Ö 3.1
Gremium: Bildung, Kultur und Umweltschutz Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 10.06.2015 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:05 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

In der vorletzten Sitzung wurde Frau BzStRin Weißler darum gebeten, das Rechtsamt prüfen zu lassen, ob es nach Straßenumbenennungsgesetz bzw. Ausführungsvorschriften eine Notwendigkeit und eine rechtliche Handhabe zur Umbenennung der Mohrenstraße gebe. Dieses Rechtsgutachten liege nun vor. Frau BzStRin Weißler nennt folgende Kriterien r eine Straßenumbenennung:

 

  • zur Beseitigung von Doppel- und Mehrfachbenennung
  • bei ortsbezogenen Straßennamen, wenn der Bezug nicht mehr gegeben ist
  • zur Beseitigung von Straßennamen aus der Zeit von 1933 bis 1945
  • "aus der Zeit vor 1933, wenn diese nach heutigem Demokratieverständnis negativ belastet sind und die Beibehaltung nachhaltig dem Ansehen Berlins schaden würde"

?      Das Rechtsamt komme zu der Auffassung, dass beide Komponenten bestehen müssten, damit eine Umbenennung möglich ist.

r die Mohrenstraße gelte, dass eine Umbenennung nur erfolgen kann, wenn dies im öffentlichen Interesse erforderlich ist. Demnach sei eine politische Entscheidung notwendig.
Frau Hoff fragt nach, ob das Gutachten den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt werden könne. Frau Weißler wird das in Absprache mit dem Rechtsamt klären.

1. Fachbereich Volkshochschule

 

Die Volkshochschule im Bildungskanal Bayern Alpha

 

Die Volkshochschule Berlin Mitte steht im Mittelpunkt eines Beitrags über Integrationsaktivitäten der Volkshochschulen in Deutschland

In dem Ende Juni/ Anfang Juli 2015 geplanten Dreh an der VHS Berlin Mitte werden die Afro-Diasporische Samstagsschule gezeigt, ein Empowermentprojekt  für Schwarze Kinder und ihre Familien, eine der bundesweit wenigen Lehrkräftequalifizierungen für Alphabetisierungslehrer und -lehrerinnen, die in Berlin einmalige und inzwischen über Bundesmittel regelfinanzierte Mutter-Baby-Sprachlerngruppe, eine feierliche Überreichung der Zertifikate an erfolgreiche  Integrationskursteilnehmende in der Aula der VHS in der Antonstr.  sowie das Anmelde- und Beratungsmanagement der Volkshochschule.  In Interviews werden sich  Mark Rackles, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Bildung, und  Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, zur Arbeit der Volkshochschulen äern.

 

Das neue VHS-Progamm August bis Dezember 2015 erscheint am 03.07.2015.

 

Eine Hotline für Hilfe beim Kursbesuch:  neue Wege beim Thema Inklusion

Das neue Kursprogramm ist ab dem 05.07. 2015 erhältlich an folgenden Standorten: VHS Haus Linienstr.162, 10115 Berlin - VHS Haus Antonstr.37, 13347 Berlin -

VHS Etage Turmstr.75, 10551 Berlin - Lernhaus Pohlstr. 60/62, 10785 Berlin - Rathäuser Tiergarten, Wedding und Mitte.

Darüber hinaus liegt das Programmheft in den Bürgerämtern, Bibliotheken und verschiedenen Buchhandlungen des Bezirks aus. In weit über 1000 Kursen erwarten über 500 Dozentinnen und Dozenten etwa 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

Auf eine ganz praktische Neuheit im Bereich inklusiver Erwachsenbildung  sei in diesem Zusammenhang hingewiesen:

Die VHS Berlin Mitte bietet einen völlig neuen Service: Gemeinsam mit der Lebenshilfe Bildung gGmbh und dem Projekt ERW-In (Erwachsenenbildung inklusiv) wurde eine Hotline  eingerichtet,  mit deren Hilfe Unterstützung für den Kursbesuch organisiert werden kann (z.B. Begleitung auf dem Weg zum Kurs, Hilfe bei der Kommunikation, Hilfe beim Lernen, bei der Pflege und Ähnliches).

 

Modellprojekt: Integration  für Roma und Ihre Familien

 

Neues Modellprojekt  "Sozialpädagogische Begleitung der Integrationskursteilnahme bildungsferner EU-Zuwanderer"uft bundesweit an nur sechs Standorten an. Mit dabei: Volkshochschule Berlin Mitte.

Die Zielgruppe sind Zuwanderer vor allem aus den EU-8-Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn) und den EU-2 Staaten (Bulgarien und Rumänien), die Lerndefizite, bildungsfernere Biographien aufweisen und sich häufig in prekären Lebenslagen befinden.

In dem Projekt sollen diese Menschen motiviert werden, am Integrationskurs teilzunehmen. Die sozialpädagogische Begleitung soll eine regelmäßige und möglichst erfolgreiche Kursteilnahme sicherstellen.

Die Finanzierung ist über das Bundesinnenministerium gesichert, und das Projekt wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eng begleitet. Vor Ort sind die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, der bezirkliche Integrationsbeaufragte und Phinove  e.V. aktiv einbezogen. Der zweite Kurs dieser Art wird im Stadtschloss Moabit Ende Juni starten. Das Projekt läuft bis Ende März 2017.

 

Offener Miniclub für "Roma-Kinder"

 

Im Mai 2015 startete der "Offene Miniclub", den die VHS Mitte in Kooperation mit Kulturen im Kiez für "Roma-Kinder" durchführt. Das Projekt hat zum Ziel, Roma-Kinder ohne Kitaplatz durch eine offene, aber dennoch tägliche Betreuung mit zusätzlichen erlebnispädagogischen Angeboten in Strukturen einzuführen, die sie spätestens bei Schulbeginn für eine erfolgreiche Schullaufbahn benötigen. Im Rahmen eines umfassenden pädagogischen Angebots werden nicht nur  Kindern ohne Kita-Platz notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, sondern auch jüngere Kinder und deren Eltern werden bis zum Eintritt in die Regelkita begleitet.

Der Miniclub wird aus Bundesmittel  im Rahmen des Aktionsplans Roma finanziert, hier Sektion "Betreuung zugewanderter Kinder: Verbesserung der Bildungschancen durch Zugang zu Kita, Schule".

 

Zusammenarbeit der Volkshochschule Berlin Mitte mit Universitäten

 

Im Rahmen der bewährten Zusammenarbeit der Volkshochschule Berlin Mitte mit den Universitäten im Land Berlin erarbeiten von April bis Juli 2015 Masterstudenten des Bereichs Erwachsenenbildung / Lebenslanges Lernen unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten einen Feedback-Link für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Volkshochschule.

Über den umfangreichen, alle drei Jahre durchgeführten Kundenmonitor der Volkshochschule, die vielfach eingesetzten Kurs-Evaluationsbögen und die Fokusgruppen mit speziellen Kundengruppen hinaus verspricht sich die VHS mit diesem neuen Instrument weiter gehende Rückmeldungen seitens der Kunden: hier  vor allem auf den Gebieten "Dropout" (Kursabbruch) und Bewertung des Kundenservices  vor, während und nach Abschluss des Kurses.

Mit dem Feedback-Link können Kursteilnehmerinnen und  -teilnehmer auf einer Internetseite die Volkshochschulkurse gezielt bewerten bzw. werden zur Bewertung aufgefordert.

Das Software-Programm ermöglicht eine leichte Ergebnisauswertung und soll als neues Instrument das Qualitätsmanagement der Volkshochschule erweitern. Die ersten Probeufe sind für das zweite Halbjahr 2015 vorgesehen.

 

2. Fachbereich Musikschule

 

Orchesterkonzert am 20.06.2015

 

Das Jugendkammerorchester der Musikschule Fanny Hensel spielt gemeinsam mit den Turmstreichern und den Wallstreichern sowie der Schlagwerkstatt am 20.06.2015 um 18.00 Uhr in der Ev. Kirche am Humboldthain, Gustav-Meyer-Allee 2 Werke von Brahms, Haydn, Mozart, Tschaikowski, Elgar und anderen.

 

Schuljahresabschlusskonzert mit Zeugnisüberreichung am 21.06.2015

 

Das diesjährige Schuljahresabschlusskonzert findet bereits am 21.06.2015 - wie immer als Matinée um 11.00 Uhr - in der Aula Auguststraße 21 (ehemals Kulturhaus) statt. Es steht unter der Schirmherrschaft der Stadträtin Sabine Weißler und wird unterstützt vom Förderverein der Musikschule Fanny Hensel. Die Zeugnisse werden von der Vorsitzenden des Fachausschusses im Bezirk Mitte von Berlin, Frau Christiane Hoff, überreicht.

 

Neue Verwaltungssoftware ist implementiert

 

Zu Jahresbeginn hat die Musikschule Fanny Hensel, Berlin-Mitte, als erste der Berliner bezirklichen Musikschulen das landesweit einzuführende neue Musikschul-verwaltungsprogramm in Betrieb genommen. Mittlerweile stellen sich erste neue Routinen ein, und gemeinsam mit der Entwicklerfirma werden laufend weitere Verbesserungen vorgenommen. Damit ist die Musikschule Fanny Hensel die erste öffentliche Musikschule in Berlin, die mit der neuen zeitgemäßen Software im Voll-betrieb arbeitet.

 

Zweigstelle Ruheplatzstraße wird baufrei gezogen

 

In diesen Sommerferien ist es soweit: Die Musikschule macht ihr Zweigstellenge-bäude im Wedding frei für die anstehenden Sanierungs- und Erweiterungsbau-arbeiten. Mit dem freistehenden Pavillon in der Swinemünder Str. 80, der bis jetzt u.a. die Hugo-Heimann-Bibliothek beherbergte, konnte ein Ausweichobjekt gefunden werden, das weitestgehend einen ungestörten Weiterbetrieb für rd. 70 Lehrkräfte und rd. 1.000 Schüler und Schülerinnen (nur) der Zweigstelle Wedding ermöglicht. Fachbereich und Interner Dienst heben das Mammutprojekt der Verlagerung eines laufenden Betriebes ohne Unterrichtsausfälle. Nach 2-3 Jahren kann dann der Rückumzug in das sanierte und erweiterte Zweigstellengebäude am angestammten Platze erfolgen.

 

 

3. Fachbereich Bibliotheken

 

Brasilianischer Bürgerrat übergibt portugiesischsprachige Bücher an Stadtbibliothek

 

Der Brasilianische Bürgerrat Berlin und die Stadtbibliothek Berlin-Mitte laden herzlich zur Eröffnung des Projektes "Ein Ort zum Lesen und wieder Lesen - Espaço de Leitura, Espaço de releituras" ein. Das Projekt startet am 06. Juli 2015 um 11.00 Uhr mit der feierlichen Eröffnung der Ausstellung durch Ihre Exzellenz, die brasilianische Botschafterin Maria Luiza Ribeiro Viotti, und die Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur, Umwelt und Naturschutz Sabine Weißler.

 

Ziel beider Partner ist es, den Dialog zwischen den Kulturen zu fördern; in erster Linie soll Kindern aus portugiesischsprachigen Familien und solchen, die Portugiesisch lernen, Zugang zu muttersprachlicher Literatur eröffnet werden. Neben dem Aufbau eines Bestandes an entsprechenden Büchern für alle Altersstufen ist geplant, in Kooperation mit anderen Partnern auch zweisprachige Workshops und Lesungen für Kinder in der Bibliothek anzubieten. In der Ausstellung werden die ersten 200 Titel präsentiert, unter ihnen viele Kinderbücher, die vom brasilianischen Erziehungsministerium besonders empfohlen werden, und Literatur von brasilianischen Autoren wie Guimarães Rosa, Chico Buarque, Ziraldo, João Ubaldo Ribeiro und Paulo Coelho.

r die passende Stimmung wird der erste deutsch-portugiesische Kinderchor in Deutschland sorgen. Das musikpädagogische Projekt "Curumins in Berlin" wird von der Dirigentin Andréa Huguenin Botelho geleitet und wurde von der Musikschule Fanny Hensel ins Leben gerufen.

 

Die Ausstellung endet am 31.07.2015. Der Eintritt ist frei.

 

Schiller-Bibliothek-Eröffnung

 

Da die Bauabnahme für das neue Gebäude voraussichtlich erst am 18.06. stattfinden wird, ist das Eingehen von vertraglichen Verpflichtungen für eine Eröffnungsfeier am 29.06. risikobehaftet. Daher ist geplant, die feierliche Zeremonie vom Beginn des Publikumsbetriebs zu entkoppeln.

Der Eröffnungstermin für Publikum soll gehalten werden und ist nach wie vor für den 29.06. geplant. Die feierliche Einweihung soll nun am 10. oder 13. Juli stattfinden. Die Einladungen werden dementsprechend aktualisiert. Der Umzug der Möbel und Medien der Schiller-Bibliothek und der Hugo-Heimann-Bibliothek hat stattgefunden. Es sind jedoch noch Maßnahmen zum Brandschutz abzuschließen, bevor die Bauabnahme und Übergabe an den Nutzer stattfinden kann.

 

4. Fachbereich Kultur

 

Kulturförderung

 

Im Rahmen des Wedding Campus - JuKuMi findet am 12. Juli von 16.00 bis 18.00 Uhr die Präsentation des vom Fond für kulturelle Bildung geförderten Workshops "Meine Kindheit in Berlin um 2015" mit den KünstlerInnen Marianne Ramsay-Sonneck, Steffi Weissmann, Georg Klein und Hortkindern der Albert-Gutzmann Grundschule unter der Leitung von Paz Ponce, der Chefkuratorin des Berlinerpool Networks, statt.

 

Der Flashmob "WIR", organisiert vom ATZE-Musiktheater und Schulen und Kitas aus dem Wedding, fand am 05. Juni im Rahmen des Tags der Kulturellen Bildung statt und wurde vom Projektfonds für kulturelle Bildung gefördert.

 

Kunst im öffentlichen Raum

 

Die Kommission Kunst im Stadtraum (KIST) sprach mehrheitlich ihre Empfehlung für eine Genehmigung des Antrags auf Sondernutzung "Ortstermin 2015: Kunst im öffentlichen Raum" des Kunstvereins Tiergarten e.V. aus. Der Ortstermin findet in diesem Jahr vom 03. bis 05. Juli statt. Die Ausstellung im öffentlichen Raum "Lost in Paradise - zeitgenössische Positionen zu Gentrifizierung" ist bis zum 19. Juli am westlichen Teil des Kleinen Tiergartens und im Ottopark zu sehen.

 

Die Genehmigung des Antrags auf Sondernutzung des Quartiersmanagement Moabit-Ost "Ein Woll-Tipi für Berlin-Mitte - nun in Moabit-Ost", ein Projekt der Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck, wurde mit einer knappen Mehrheit empfohlen. Vom 07. bis 28. September 2015 findet es am Brunnenplatz Pritzwalker Straße, alternativ am Stephanplatz, statt.

 

Zu Protokoll:

 

Kunst-am-Bau Wettbewerb

 

Am Montag, 11. Mai, tagte in der Galerie Wedding das Preisgericht des nichtoffenen Kunstwettbewerbs "Rathausumfeld Wedding". Zur Teilnahme eingeladen waren die Künstlerinnen Mariana Castillo Deball und Kristina Leko sowie der Künstler Pfelder. Nach intensiver Diskussion sprach das Preisgericht mit 6 : 3 Stimmen eine Realisierungsempfehlung für den Wettbewerbsentwurf "Weddinger Worte" des Künstlers Pfelder aus. Die Wettbewerbsentwürfe werden vom 10. Juni bis 12. Juli in Form einer digitalen Präsentation in der Galerie Wedding zu sehen sein.

 

Im Rahmen des Umbaus der Charlotte-Pfeffer-Schule (Berolinastraße) wird im 3. Quartal dieses Jahres ein Kunstwettbewerb vom Bezirksamt Mitte, Amt für Weiterbildung und Kultur ausgelobt. Die Koordination übernimmt die Geschäftsstelle Kunst im Stadtraum des Fachbereichs Kunst und Kultur.

 

Gedenk- und Lernort Güterbahnhof Moabit

 

Seit Juni sind auf der Internetseite des Fachbereichs Kunst und Kultur unter "Kunst im Stadtraum > Erinnerungskultur" alle Informationen zu dem Vorhaben "Gedenk- und Lernort Güterbahnhof Moabit" veffentlicht.

 

Kulturelle Bildung

 

Vom 10. Juni bis 12. Juli findet der "Wedding Campus - JuKuMi" statt. Einen Monat lang sind in der Galerie Wedding die Ergebnisse von Kooperationsprojekten zwischen den bezirklichen Einrichtungen für kulturelle Bildung und KiTas bzw. Schulen zu sehen. Neben zwei Ausstellungen sowie einer Projektpräsentation finden zahlreiche Workshops für Kinder und Jugendliche statt. Zum Ausstellungsprogramm: "Die jungen Wilden" (10.06. - 18.06.), eine Gemeinschaftsausstellung der KinderKunstWerkstatt und dem Atelier Farbklang; "Kunst in Schulen" (26.06. - 09.07.), eine Ausstellung des Programms "Kunst in Schulen", die von der Künstlerin Andrea Pichl kuratiert ist und die Ergebnisse von zehn verschiedenen Projekten unter Beteiligung von zwölf KünstlerInnen und 330 SchülerInnen zeigt; Präsentation des Projekts "Meine Kindheit in Berlin um 2015" am 12.07., von 16.00 bis 18.00 Uhr.

 

Das Atelier Farbklang zeigt in seiner diesjährigen Sommerpräsentation, am 24. und 25. Juni, jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr, die Ergebnisse aus den Kursen "Malen für die Kleinsten" sowie "Keramik".

 

Zu Protokoll:

 

Galerien und Ausstellungen

 

Die Galerie Wedding zeigt während einer Umbauphase, zwischen dem 19. Juni und 25. Juni, die Künstlerin Herma Auguste Wittstock mit einer 3-stündigen Performance "The Artist is Pregnant" in Anlehnung an die berühmte Performance ihrer ehemaligen Professorin und Künstlerin Marina Abramovitsch. Der genaue Termin wird auf der Internetseite des Fachbereichs sowie der Galerie Wedding zeitnah veröffentlicht.

 

Am 19. Juni, 19.00 Uhr eröffnet die Ausstellung "Head" in der Galerie Nord mit Arbeiten von Matthias Hamann, Kai Teichert und Harald Birck. Die Ausstellung läuft bis 25. Juli.

 

Das Kunstfestival Ortstermin findet in Ateliers, Projektumen sowie im öffentlichen Raum in Moabit vom 03. bis 05. Juli statt.

 

Die Ausstellung "Chiaroscuro/ Helldunkel" mit Arbeiten von Edgar Guzmanruiz ist noch bis zum 13. Juni in der galerie weisser elefant zu sehen. Am 20. Juni um 19.00 Uhr eröffnet die Einzelausstellung "Nachträglich unbehandelt" mit Arbeiten Janine Gerber. Die Ausstellung läuft bis 25. Juli.

 

Es fand eine Begehung der Klosterruine durch Vertreter/-innen des Fachbereichs Kunst und Kultur und der Unteren Denkmalschutzbehörde statt. Vereinbart wurde, dass dem Fachbereich Kunst und Kultur Kopien der Unterlagen bisheriger Sanierungen und Gutachten zur Verfügung gestellt werden. Vorgesehen sind als erster Schritt eine Aktualisierung der kulturgeschichtlichen Information und Präsentation sowie eine stärkere Präsenz auf den Internetseiten im Amt für Weiterbildung und Kultur. Vom 15. Juli bis zum 16. August findet in der Klosterruine das William Shakespeare-Sommertheater in Kooperation mit Neues Globe Theater statt.

 

 
 

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