Auszug - Jugendberufshilfe und "Jugendberufsagentur"  

 
 
38. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: vertagt
Datum: Fr, 17.04.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 21:04 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Nach kurzen einleitenden Worten von Frau Smentek stellt Frau Goral anhand einer PowerPointPräsentation den Stand zur Jugendberufsagentur dar (Anlage 8).

Fragen zum Verhältnis zwischen Jugendberatungshäuser und Jugendberufsagenturen und zur Schuldner- und Drogenberatung werden von Frau Goral und Frau Smentek beantwortet.

Herr Schäfer führt u.a. aus, dass der Bezirk Mitte mit den Jugendberatungshäusern bisher richtig fortschrittlich war und am besten Hilfsangebote für Jugendliche zur Verfügung gestellt hat. Deshalb sollte man nicht hinter dem zurückfallen, was erreicht wurde. Sein Wunsch ist, das Konzept des Jugendamtes aktiv zu unterstützen, auch durch den Jugendhilfeausschuss, und die Vertreter des Bezirksamtes in der Trägerversammlung des Jobcenters aufzufordern, dass Maßnahmen und Angebote erhalten bleiben bzw. gestaltet werden.

Weitere Fragen zu Hilfen, Maßnahmen, Angebote und Dienstleistungen der einzelnen Rechtskreise für Jugendliche, die bisher nicht ausreichend koordiniert und nicht aufeinander abgestimmt sind, und zur Personalkapazität des Jobcenters und der Arbeitsagentur werden von Frau Goral beantwortet.

Herr Schäfer verweist auf die von Frau Depil und ihm vorgelegte Beschlussvorlage (Anlage 9). Nach kurzen Ausführungen von Frau Smentek zum Antrag fragt Herr Schwanhäer, ob der Antrag durch den JHA beschlossen werden soll oder nach entsprechender Umformulierung durch die BVV.

 

Frau Weber führt für ihre Fraktion Bündnis90/Die Grünen aus, dass sie heute nicht über den Antrag abstimmen werden, da sie über diesen erst innerhalb der Fraktion beraten möchten.

Somit lässt Herr Schwanhäer heute nicht über den Antrag abstimmen. Der oder die Einbringer des Antrages mögen überlegen, ob sie den Antrag in der vorliegenden Form nochmals hier einbringen oder in die Form bringen wollen, dass der JHA den Antrag als Beschlussvorlage in die BVV einbringt.

 

Herr Siewer schlägt vor, die Tagesordnungspunkte 9.1 und 9.2 vorzuziehen. Da es nach Abstimmung hierzu keine Einwände gibt, wird so verfahren.

 
 

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