Sexistische und diskriminierende Werbung

Diskriminierung Benachteiligung Ungleichbehandlung

Was ist Diskriminierung?

Wenn Menschen aus Gründen der Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters, des Aussehens oder der sexuellen Identität benachteiligt werden, liegt Diskriminierung vor. Das alles passiert mitunter auch in der Werbung. Dem ist entschieden entgegenzutreten: Diskriminierung beraubt betroffenen Menschen ihrer Chancen zur Freiheitsentfaltung.

Ausgeschnittene Papierfiguren, die sich an den Händen halten.

Was ist Sexismus?

Wenn Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie diskriminiert werden. Sexismus bezieht sich auf gesellschaftlich erwartete geschlechtsspezifische Verhaltensmuster, wobei Männer eine privilegierte Position einnehmen und deshalb Frauen primär von Sexismus betroffen sind.

Berliner Jury gegen diskriminierende Werbung

Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Bereich Antidiskriminierung, hat eine Berliner Jury eingesetzt, die Meldungen zu diskriminierender Werbung prüft.

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