Drucksache - 1123/IV
Wir fragen das Bezirksamt:
"...seit Anfang 2010 wirbt die Senatsverwaltung für Inneres und Sport intensiv bei den Bezirken für die Pilotierung einer solchen internetbasierten Lösung. Vorbild ist das Produkt "Maerker" des Brandenburger IT-Dienstleisters für die Landesverwaltung. Der Bezirk Lichtenberg hat "Maerker" ab Oktober 2012 im Ordnungsamt erprobt, insbesondere um den Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger und die Handhabbarkeit des Systems für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes beurteilen zu können - mit Erfolg. Der Evaluationsbericht der Senatsverwaltung für Inneres und Sport zeigt, die Plattform wird positiv durch die Bürgerinnen und Bürger aufgenommen, fördert die Zufriedenheit mit der Verwaltung, ist für Kunden und Mitarbeiter unkompliziert zu bedienen und kostengünstig. Eine Anbindung von "Maerker" an die Lichtenberger Access-Datenbank zur internen Vorgangsbearbeitung, die auch weitere Bezirke nutzen, funktioniert reibungslos. Zu betonen ist, dass sich bezirkliche Befürchtungen einer Hinweis-Überflutung in Lichtenberg nicht bestätigt haben. Maßgeblich ist, dass "Maerker" auch zukünftig ausschließlich Mängel der Infrastruktur aufnehmen wird. "Maerker" wird nicht für Leistungen der Bürgerdienste zur Verfügung stehen. ..."
insbesondere vor dem Hintergrund, sich als Bezirk Mitte mit in Anbetracht dieser Drucksache nicht mehr nachvollziehbaren Gründen gegen die Nutzung von Maerker auch im Bezirk Mitte auszusprechen?
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