Mitte Blog - November 2018

9. Novemver 2018

Gedenkveranstaltung Güterbahnhof Moabit

Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht

Das Bezirksamt Mitte und die Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin haben auch in diesem Jahr Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome von 1938 gemeinsam mit Schulen aus dem Bezirk zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus veranstaltet.

Am Freitag, den 9. November 2018 fanden aus diesem Anlass an folgenden Gedenkorten in Mitte und im GRIPS-Theater verschiedene Gedenkveranstaltungen statt.

An der Gedenkstätte Siegmunds Hof 10

Gedenken am Siegmunds Hof mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Tiergarten und Ansprachen von Bezirksbürgermeister Stephan Dassel und Dr. Mario Offenberg (Adass Jisroel) mit anschließender Schweigeminute.

Am Jüdischen Krankenhaus

Gedenken am Jüdischen Krankenhaus mit Worten des Gedenkens von Bezirksstadtrat Ephraim Gothe und Beiträgen der Schülerinnen und Schüler des Lessing-Gymnasiums. Die Moabiter Blechbläser und die Lessingers begleiteten die Veranstaltung musikalisch.

Gedenkstätte Güterbahnhof Moabit

An der Gedenkstätte am Güterbahnhof Moabit gedachten Bezirksstadträtin Sabine Weißler und der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Mitte, Sascha Schug, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule der Opfer der Reichspogromnacht. Im Anschluss sang Kantor Tal Koch das Requiem “El Male Yahamin”.

An der Gedenkstätte Levetzowstraße 7 – 8

Gedenken an der Gedenkstätte Levetzowstraße mit Schülerinnen und Schülern des Französischen Gymnasiums und Worten des Gedenkens von Bezirksstadtrat Carsten Spallek mit anschließender Schweigeminute.

Gemeinsame Abschlussveranstaltung im GRIPS-Theater

Abschließend fanden im GRIPS-Theater Aufführungen von Schülerinnen und Schülern des Französischen Gymnasiums, des Gymnasiums Tiergarten, der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsoberschule und des Lessing-Gymnasiums statt.

Zu diesem gemeinsamen Gedenken waren Vertreterinnen und Vertreter des Bezirksamtes Mitte, der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie Lehrerinnen und Lehrer der Schulen unter den Anwesenden. Um Publikum saßen Schülerinnen und Schüler der beteiligten Schulen.

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    Ansprache von Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel

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    Ansprache von Sigrid Egidi-Fritz (Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie)

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    Ansprache von Dr. Mario Offenberg (Adass Jisroel)

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    Aufführung der Schülerinnen und Schüler

  • 9Nov_Grips_Theater

    Schülerinnen und Schüler verabschieden sich vom Publikum

19. November 2018

Welttoilettentag

Aufstellung einer weiteren Toilette im Kurfürstenkiez am Welttoilettentag

Am 19.11.2018 wurde eine weitere Toilette an der Kurfürstenstraße von der Firma EcoToiletten GmbH am Welttoilettentag aufgestellt. An diesem Tag trafen sich der Bezirksbürgermeister von Mitte Stephan von Dassel, die Bezirksstadträtin für Bürgerdienste, Ordnungsamt, Straßen- und Grünflächenamt, Christiane Heiß, und die Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler. Auch die Geschäftsführer von Eco-Toiletten GmbH waren vor Ort.

Der Welttoilettentag soll weltweit Aufmerksamkeit auf das Thema der unzureichenden Sanitärversorgung lenken. Auch bei uns in Deutschen Großstädten gibt es viele Orte an denen bisher noch keine ausreichende Versorgung stattfindet. Leider trifft es oftmals sozial stark benachteiligte Gruppen.

Der Bezirk Mitte hat im Testlauf nun bis Ende des Jahres EcoToiletten aufgestellt, um den Prostituierten am Straßenstrich eine Möglichkeit zu geben auch nachts Toiletten zu nutzen.

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel zum Welttoilettetag #mittespricht auf Twitter: https://twitter.com/BA_Mitte_Berlin/status/1064526766184771584

23. Novemver 2018

Ehrenamtspreis_6

Ehrenamtspreis 2018

Am 23. November 2018 wurden durch den Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel und den stellvertretenden Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit, Ephraim Gothe, Personen mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet, die sich in besonderem Maß ehrenamtlich für das Gemeinwohl im Bezirk Mitte engagieren.

Die Preisverleihung und Dankesveranstaltung des Bezirksamtes Mitte fand im Festsaal des Roten Rathauses mit 350 geladenen Gästen statt.

Die Eröffnungsreden hielten die Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, Sawsan Chebli, und Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel.

Moderiert wurde die Veranstaltung von dem Ehrenamtskoordinator im Integrationsbüro Mitte, Niklas Alt.

Für ihr herausragendes bürgerschaftliches Engagement im Bezirk Mitte erhielten in diesem Jahr folgende Preisträgerinnen und Preisträger eine Auszeichnung:

  • Gesine Löhrcke
    (Betreut im Ronald McDonald Haus Berlin-Wedding Familien)
  • Rainer Koppitz
    (Bietet im Frisbee Kinder- und Stadtteiltreff in der Koloniestraße Beratung für Ratsuchende in sozialen Fragen an)
  • Verein dynamis e.V.
    (Unterstützt Menschen mit Behinderungen und deren Familien)
  • Dilek Aşam
    (Organisiert im Familienzentrum Wattstraße wöchentlich ein interkulturelles Frühstück)
  • Initiative Wedding.hilft
    (Kümmert sich mit 35 Freiwilligen um geflüchtete Menschen)
  • Dieter Geidel und Paul Lange
    (Engagieren sich gemeinsam im Schwulen Museum ehrenamtlich)

Vielen Dank für Ihr Engagement im Bezirk und Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträgerinnen und Preisträger!

  • Ehrenamtspreis_1

    Verein dynamis e.V. wurde ausgezeichnet. Die Beauftragte für Menschen mit Behinderung des Bezirks Mitte, Hildrun Knuth, (zweite von links) hielt die Laudatio.

  • Ehrenamtspreis_2

    Dilek Aşam (zweite von rechts) Organisiert im Familienzentrum Wattstraße wöchentlich ein interkulturelles Frühstück

  • Ehrenamtspreis_4

    Gesine Löhrcke (zweite von rechts) Frau Löhrcke betreut Familien im Ronald McDonald Haus in Berlin-Wedding.

  • Ehrenamtspreis_3

    Laudator Jan-Claus Müller (Vorstandsmitglied des Schwulen Museums) (zweiter von links) und Paul Lange (zweiter von rechts) engagieren sich mit Dieter Geidel (konnte bei der Verleihung nicht anwesend sein) gemeinsam im Schwulen Museum ehrenamtlich

  • Ehrenamtspreis_5

    Die Initiative Wedding.hilft engagiert sich mit 35 Freiwilligen für geflüchtete Menschen

  • Ehrenamtspreis_8

    Rainer Koppitz (zweiter von rechts) bietet im Frisbee Kinder- und Stadtteiltreff in der Koloniestraße Beratung für Ratsuchende in sozialen Fragen an

Seit 2003 wird der Ehrenamtspreis des Bezirksamtes Mitte verliehen und damit das Thema Bürgerschaftliches Engagement, aber vor allem die Menschen in den Fokus gerückt, die sich freiwillig und unentgeltlich für die Bedürfnisse und Belange ihrer Mitmenschen einsetzen.

26. November 2018

Stolpersteinverlegung-taube_toni_zenner

Stolpersteinverlegungen für Taube Toni Zenner und Josef Kanarek

Am Montag, den 26.11.2018 verlegte Gunter Demnig im Beisein von Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel in der Bernauerstr. 76 in Mitte einen Stolperstein für Taube Toni Zenner, die am 19. Januar 1942 nach Riga deportiert wurde.

Ein weiterer Stolperstein wurde für ihren Neffen Josef Kanarek in der Strelitzerstr. 5, der im Rahmen der “Polenaktion” vom Oktober 1938 ausgewiesen wurde und 1942 im Ghetto Plonsk oder in Auschwitz umkam verlegt.

Vor jedem der beiden Stolpersteine fand eine Gedenkfeier statt.

Auch Angehörige aus Israel und Frankreich waren mit zwei Generationen unter den Anwesenden. Eine Schülergruppe der benachbarten Schule, dem Bach Musikgymnasium, gestelatete an diesem Tag die musikalische Umrahmung der Stolpersteinzeremonie.

Josef Kanarek wurde am 19. Januar 1911 in Cieszanow/Polen geboren. 1914 kam seine Mutter Golda Kanarek nach der Scheidung von ihrem Ehemann Marcus Pinter mit ihrem Sohn und ihrer Tochter Misha (geb. 1913) nach Berlin und konnte zunächst für einige Zeit bei ihrer Schwester Taube Toni, die schon zuvor von Polen nach Berlin gezogen wa r, unterkommen. Golda Kanarek betrieb eine kleine Schneiderei. Misha und Josef beschäftigten sich a ls junge Erwachsene sehr mit gesunder Ernährung. Josef Kanarek machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger.
Er wohnte zusammen mit seiner Mutter und Schwester in Berlin-Mitte, Strelitzerstr. 5.

Am 29.10.1938 wurde Josef Kanarek im Rahmen der Polenaktion nach Bentschen
1 (Zbaszyn) deportiert, wo er bis Sommer 1939 im Internierungslager verblieb. Er hatte regen Briefkontakt mit seiner Mutter Golda und seiner Tante Taube Toni. Aus den von der Familie aufgehobenen Briefen vom 1.7.1939 bis Anfang 1942 geht hervor, dass er nach dem Internierungslager nach Posen ging.

Im Oktober 1940 lebte er in Warschau, im Sommer 1941 im südöstlichen Preußen, wo er eine gute Stelle als Buchhalter hatte. Ende 1941 lebte er in Plonsk. Von dort erhielten die Angehörigen Anfang 1942 von ihm einen letzten Brief, in dem er von der glücklichen Beziehung zu einer Frau namens Edzia spricht.
Zugleich berichtet er von der bevorstehenden Einweisung mit dem letzten Transport ins Ghetto von Plonsk, hofft aber. auf ein glückliches Wiedersehen der Familie bis Pessach „Er bedauert, dass er nicht rechtzeitig nach Palästina ausgewandert ist. Es schwingen Todesahnungen in den Zeilen„.

Ab September 1940 waren die in Plonsk lebenden Juden von den Nazis ins Ghetto außerhalb der Stadt gezwungen worden. Zuletzt waren es 12.000 Menschen, die eingefercht in drangvoller Enge dort lebten. Infolge der ausbrechenden Typhus Epidemie verstarben viele von ihnen. Vom Ghetto Plonsk wurden die Juden ab 1942 nach Auschwitz deportiert.

Laut Bundesarchiv gilt Josef Kanarek als verschollen. Es kann sein, daß er noch im Ghetto Plonsk durch Gewalt oder Krankheit und Hunger umgekommen ist oder noch nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.
Eine Anfrage im Archiv von Auschwitz brachte kein Ergebnis.

Seine Mutter Golda konnte sich im August 1939 über Italien nach Frankreich retten zu ihrer Tochter Misha, die bereits 1938 nach Frankreich geflohen war, dort geheiratet hatte und mit ihrem Mann in Nancy lebte. Nach der Ankunft der Mutter Golda zogen sie Mitte 1940 zusammen mit einer Schwester und einem Bruder des Ehemannes in ein kleines Dorf in Südfrankreich, wo die ganze Familie den Krieg und die deutsche Besatzung auf einer kleinen abgelegenen Farm überlebte. 1940 wurde der erste Sohn/Enkel Daniel, 1943 der zweite Sohn/Enkel Jacques geboren. Er lebt heute in Paris und wird zur Stolpersteinverlegung für seinen Onkel Josef Kanarek nach Berlin kommen„

Josef Kanareks Tante Taube Toni Zenner wurde am 19. Januar 1942 nach Riga deportiert. Seine Cousine Judith Berta hatte sich im Juni 1939 nach England retten können und ging nach dem Krieg nachIsrael. Dort heiratete sie den auch aus Berlin stammenden Alfred Schlag, der sich mit 18 Jahren nach Palästina hatte retten können.

Die beiden aus dieser Ehe hervorgegangenen Töchter leben in Israel und sind mit weiteren Familienmitgliedern zur Stolpersteinverlegung für ihre Großmutter nach Berlin kommen.

Erasmus-Plus

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel empfängt Delegationen aus Wien und Kopenhagen im Rahmen eines Sprachförderprojektes des SFZ

Am Montag, 26. November 2018, empfing Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projektes “Erasmus + Orientierung-Vernetzung-Dialog: Strategien für den Übergang Kita-Schule” im Balkonsaal des Rathauses Tiergarten.
Schwerpunktes des Projektes sind:

Wie können wir allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen auf Bildungserfolge ermöglichen? Was können die Städte Wien, Kopenhagen und Berlin voneinander lernen, Städte die in ihren Bildungssystemen ähnlich große kulturelle Unterschiede bei den Kindern und Jugendlichen und berücksichtigen müssen? Wie kann der für die weitere Schul- und Bildungslaufbahn eines Kindes so wichtige Bildungsübergang von der Kita in die Schule gelingen?

Die Delegationen aus den drei Städten werden insgesamt drei Projekttreffen in jeweils einer der Städte nutzen, um bei Schul- und Projektbesuchen die unterschiedlichen Arbeitsansätze, verschiedene Bedingungen und Best-Practice-Beispiele zu vergleichen und dann in Methoden und Konzepten weiterzuentwickeln.

In Berlin-Mitte sind Besuche in der Kurt-Tucholsky-Grundschule und der Anna-Lindh-Schule vorgesehen. Der Aufbau eines Lotsensystems in den Bildungssystemen am Übergang Kita-Schule wird als eine Möglichkeit zur Verbesserung diskutiert.

Das Projekt ist entstanden durch die Initiative des Sprachförderzentrums Berlin Mitte (SFZ) im Kontakt zu den Wiener Kolleginnen und Kollegen. Auch ein Team aus Kopenhagen konnte dazu gewonnen werden. Folgetreffen in Wien und Kopenhagen sind geplant.

27. November 2018

Bezirksverdienstmedaille_2018_04

Verleihung der Bezirksverdienstmedaille

Die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt Mitte von Berlin zeichnen jedes Jahr Personen mit der Bezirksverdienstmedaille aus, die sich mit ihrem ehrenamtlichen Engagement und / oder mit ihren persönlichen Leistungen in herausragender Weise um den Bezirk Mitte verdient gemacht haben.

Am 27. November 2018 überreichten Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel und der Bezirksverdordnetenvorsteher Sascha Schug die Bezirksverdienstmedaillen für besondere Verdienste im Jahr 2017 an folgende Personen:

  • Inge Kapphahn

Laudatorin und Vorschlagende: Hildrun Knuth (Bezirksbeauftragte für Menschen mit Behinderung)

Inge Kapphahn engagiert sich seit Jahrzehnten im Bereich Fischerinsel/Leipziger Straße, im Stadtteilzentrum, im Kreativhaus, in diversen Gremien und Projekten (Behindertenbeirat, Runder Tisch für Stadtteilarbeit u.a.). Einen Schwerpunkt bildet ihr Einsatz für die Barrierefreiheit von Einrichtungen und öffentlichen Gebäuden.

  • Helmut Russ

Laudator und Vorschlagende: Frank Bertermann (stellv. Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung)

Helmut Russ wird für sein großes soziales Engagement geehrt. So spendet er seit 15 Jahren die Eintrittsgelder der Donnerstage des Weihnachtsmarkts am Gendarmenmarkt für soziale Zwecke, insbesondere für Kinder aus Familien aus sozial schwächerem Umfeld und für obdachlose Menschen (Weihnachtsessen von Frank Zander für Obdachlose, Jenny de La Torre, Kinderklassikgala des Konzerthauses am Gendarmenmarkt, Stephanus Schule). Jedes Jahr lädt Schülerinnen und Schülern der Anna-Lindh-Schule zu Reisen ein.

  • Rita Krüger-Bieberstein

Laudatorin und Vorschlagende: Marion Halten-Bartels (Sozialverband Deutschland, Kreisverband Tiergarten-Wedding)

Rita Krüger-Bieberstein ist seit vielen Jahren ehrenamtlich engagiert im Kreisvorstand des Sozialverbandes. Sie organisiert seit 14 Jahren das Dienstagstreffen in der Waldstraße 48. Für das Sorgentelefon des Sozialverbandes führt sie mehr als 1000 Gespräche im Jahr und organisiert die jährlichen Reisen des SoVD nach Amrum und in den Frankenwald. Sie ist Mitglied des bezirklichen Behindertenbeirates

  • Bezirksverdienstmedaille_2018_01

    (von links) Bezirksverdordnetenvorsteher Sascha Schug, Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel, Inge Kapphahn (Preisträgerin) (mittig) und Laudatorin Hildrun Knuth (Bezirksbeauftragte für Menschen mit Behinderung)

  • Bezirksverdienstmedaille_2018_03

    Bezirksverdordnetenvorsteher Sascha Schug, Rita Krüger-Bieberstein (Geehrte), Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel und Laudatorin Marion Halten-Bartels

  • Bezirksverdienstmedaille_2018_02

    (von links) Laudator Frank Bertermann (stellv. Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung), Bezirksverdordnetenvorsteher Sascha Schug, Helmut Russ (Geehrter) und Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel