Drucksache - 1670/VIII
Frage 1: Wie viele Überlastungsanzeigen haben die Mitarbeitenden in den verschiedenen Ämtern im Jahr 2019 bisher angezeigt?
Stand: 09.09.2019
Die Anzeigen sind zum Teil aus dem Jahr 2018, jedoch erfolgte erst im Jahr 2019 mit den entsprechenden Stellungnahmen der Ämter über den FB Pers die Beteiligung der Beschäftigtenvertretungen.
Frage 2: Haben sich die Überlastungsanzeigen in den vergangenen Jahren verändert? Welcher Trend zeichnet sich ab?
Kann nicht festgestellt werden, da hierzu keine Vergleichsdaten und statistische Erhebungen vorgenommen werden. Frage 3: Wie viele Langzeiterkrankte sind im Bezirksamt und den verschiedenen Ämtern derzeit beschäftigt?
Eine Auswertung von Abwesenheiten über das IPV-System ist nicht zulässig. Jedoch wurde im Rahmen der Berichterstattung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) per 31.12.2018 eine Anzahl vom 218 Beschäftigten mit einer ununterbrochenen o. wiederholten Arbeitsunfähigkeit von länger als 6 Wochen innerhalb von 12 Monaten erhoben (manuelle Erhebung). Eine entsprechende statistische Erhebung findet wieder per 31.12.2019 nunmehr über den BEM-Report statt.
Frage 4: Welche Begründungen sind dem Bezirksamt für Langzeiterkrankungen und Belastungsanzeigen bekannt?
Hierzu gibt es eine Vielzahl von Gründen, die in unterschiedlichster Konstellation auftreten:
Frage 5: Was unternimmt das Bezirksamt, um den Gesundheits- und Leistungszustand der Mitarbeiter/-innen zu stabilisieren und damit Langzeiterkrankte und Überlastungsanzeigen zu reduzieren?
Hierzu gibt es ein umfangreiches Angebot durch das betriebliche Gesundheitsmanagement. Dieses Angebot erfolgt im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung und/oder des betrieblichen Eingliederungsmanagements: Beispielhafte Maßnahmen 1. der betriebliche Gesundheitsförderung
2. im betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM-Verfahren)
Qualifizierungsmaßnahmen)
Dagmar Pohle BzBmin/StadtGesPersFin
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