Kleine Anfrage - KA-265/VII  

 
 
Nummer:KA-265/VIIEingang:15.10.2013
Eingereicht durch:Kern, Bernadette
Weitergabe:15.10.2013
Fraktion:Fraktion der Bündnis 90/Die GrünenFälligkeit:05.11.2013
Antwort von:BzStR WirtStadtBeantwortet:05.11.2013
Parlament:BezirksverordnetenversammlungErledigt:05.11.2013
  Erfasst:05.11.2013
  Geändert:
 
Betreff:Zu Geh- und Radweg auf der Ostseite der Heinrich-Grüberstraße zwischen Zander-Straße und Gülzower Straße
Anlagen:
Anfrage Bernadette Kern PDF-Dokument
Antwort BzStR WirtStadt PDF-Dokument
   

Kleine Anfragen Eingangstext

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie ist der Stand der Investitionsplanung zum Rad-und Gehweg auf der Ostseite der Heinrich-Grüber-Straße zwischen Zander-Straße und Gülzower Straße?

 

  1. Warum ist die Ostseite in der Erhaltung und Pflege und in der Verkehrssicherung völlig vernachlässigt worden im Gegensatz zur Westseite, die ausgebaut wurde (intakter Geh- und Radweg)?

 

  1. Was weist das Protokoll des/ der zuständigen Straßenbegehers/in über den Zustand dieser Straßenseite aus?

 

 

Kleine Anfragen Antworttext

Zu o.g. Kleinen Anfrage möchte ich Ihnen folgende Antwort geben.

 

Zu 1.

Eine Aufnahme in die Investitionsplanung 2013-2017 des Bezirks ist nicht erfolgt.

 

Zu 2.

In den  90'er Jahren war es finanziell noch möglich, in diesem Abschnitt einen Geh- und Radweg zu bauen. Das hat sich in den letzen Jahren geändert. Es besteht ein großer Nachholbedarf für solche Baumaßnahmen, die dafür notwendigen finanziellen Mittel werden auf Jahre hinaus nicht reichen.

Darüber hinaus muss für diese Maßnahme, einschließlich der Fahrbahn, eine Planung erfolgen.

 

Zu 3.

Der Straßenbegeher kann für den unbefestigten Seitenstreifen auf der Ostseite nur den Zustand prüfen bzw. in Augenschein nehmen. Natürlich sind hier die Maßstäbe an die "Verkehrssicherheit" andere als auf dem gut ausgebauten Geh- und Radweg der Westseite.

 

Der zuständige Bezirksingenieur hat für 2014 die Verlängerung des Gehweges vom Knoten Heinrich-Grüber-Straße/Zanderstraße bis zur Bushaltestelle geplant.

 

 

 

Christian Gräff

 

 
 

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