Drucksache - DS/1548/VIII
Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:
Ich zitiere, um den Sachverhalt zu verstehen aus dem Berliner Kurier vom 27.11.2019: „Es gibt Geschichten, die so bekloppt klingen, dass man sie kaum glauben kann – so ist es auch bei dem Schildbürgerstreich, über den derzeit in Karlshorst getuschelt wird. Der Tatort: Eine idyllische Straße in einer recht jungen Eigenheimsiedlung. Hier stehen fünfzehn Apfelbäume, die zwar gesund sind, aber dennoch bald abgeholzt werden sollen, um endlich Platz zu machen für ... fünfzehn neue Apfelbäume. …Anlass dieser Maßnahme ist die Nichtabnahme der gepflanzten Apfelbäume durch das Grünflächenamt, da statt der geplanten Wildäpfel mit sehr kleinen Früchten tatsächlich Apfelbäume mit großen Früchten gepflanzt wurden.“ Zitatende
1. Wer im Bezirksamt ist für diesen Irrsinn verantwortlich und wer wird wann dafür zur Verantwortung gezogen?
2. Wird das Bezirksamt entgegen dem Anwohnerwillen die gesunden Apfelbäume fällen und andere Apfelbäume mit ungenießbaren Früchten pflanzen?
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