Drucksache - DS/1496/VIII  

 
 
Betreff: Umbau der Kreuzung Nöldnerstraße, Schlichtallee, Lückstraße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BVO Bündnis 90/Die GrünenBezirksamt
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme (Zwb.)
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
21.11.2019 
37. Sitzung in der VIII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Öffentliche Ordnung, Verkehr und Bürgerdienste Entscheidung
19.12.2019 
34. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Öffentliche Ordnung, Verkehr und Bürgerdienste ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
23.01.2020 
39. Sitzung in der VIII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
18.06.2020 
42. Sitzung in der VIII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
17.06.2021 
53. Sitzung in der VIII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag BVO Bündnis 90/Die Grünen PDF-Dokument
BE ÖOVBd PDF-Dokument
VzK (Zwb.) PDF-Dokument
VzK (2. Zwb.) PDF-Dokument
VzK (3. Zwb.) PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung hat beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, den Knoten Nöldnerstraße/Schlichtallee/Lückstraße insbesondere für Radfahrende in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sicherer zu gestalten. Dabei ist besonders die Situation von aus der Lückstraße kommenden und in die Nöldnerstraße weiterfahrenden Radfahrenden zu berücksichtigen.

 

Im ersten Schritt sollen kurzfristige Maßnahmen wie farbliche Markierungen und verkehrsrechtliche Anordnungen umgesetzt werden. Langfristig soll geprüft werden, wie die Kreuzung durch bauliche Maßnahmen für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestaltet werden kann.

 

Das Bezirksamt bittet die Bezirksverordnetenversammlung, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Wie der BVV bereits mitgeteilt, hat das Straßen- und Grünflächenamt beim Abstimmungsgespräch im Dezember 2020 mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) die Problematik der Einmündung Fischerstraße angesprochen und dass die Radwegfurt mit einer zusätzlichen Rotunterlegung im Fahrbahnbereich versehen werden sollte. Parallel hat das für Verkehr zuständige Bezirksamtsmitglied den für Verkehr zuständigen Staatssekretär direkt um Hilfe ersucht und nachfolgende Antwort erhalten. Das Schreiben wird hier nur ausschnittweise zitiert wird, da noch auf andere Örtlichkeiten in der Beantwortung seitens der SenUVK eingegangen wird:

 

[…]

 

Sofern es weitere, mitteilungsfähige Erkenntnisse gibt, wird die BVV unaufgefordert informiert.

 

 

 
 

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