Drucksache - DS/1308/VIII
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, im Doppelhaushaltes 2020/21 mehr finanzielle Mittel für Gehwegsanierungen und Bordsteinabsenkungen zu veranschlagen. Damit soll nach dem Vorbild von S-Bahn- und Straßenbahngleisen erreicht werden, dass eine sichere Querung für Menschen mit körperlichen Einschränkungen ebenso möglich ist wie für blinde und sehbehinderte Menschen.
Begründung: Deshalb sollten für die Instandsetzung der Gehwege mehr finanzielle Mittel eingeplant werden. Die bisher erlaubten 2-3 Zentimeter Bordsteinhöhe sind für Rollstuhlfahrer bereits ein Hindernis. An mehreren Gehwegen fehlen auch die Bordsteinabsenkungen, die mit eingeplant werden müssen, damit sie von Eltern mit Kinderwagen, von Menschen, die gehbehindert sind und auf Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, unkompliziert passiert werden können.
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