Drucksache - DS/1390/VII
Medien berichten in letzter Zeit immer wieder über den Missbrauch von Geldern, die eigentlich für die vertragsgemäße Unterbringung von Flüchtlingen vorgesehen sind. So wurde zum Beispiel am Dienstagabend in der Sendung Frontal 21 über menschenunwürdige Zustände in Flüchtlingsunterkünften berichtet, die von der Pewobe sowie einer ihrer Tochtergesellschaften Gierso in Berliner Bezirken betrieben werden.
Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:
1. Welche Firmen und Vereine betreiben die Flüchtlingsunterkünfte in Berlin-Lichtenberg und welche weiteren sind vorgesehen?
2. Was tut das Bezirksamt Lichtenberg, damit derartige Missstände in Lichtenberger Flüchtlingsunterkünften gar nicht erst auftreten können?
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