Drucksache - DS/1131/VII  

 
 
Betreff: Ausstellung "Berliner Tatorte" wieder in den Bezirk Lichtenberg holen
Status:öffentlichAktenzeichen:Schreiben BA v. 27.06.2014 (Zwb.)
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion SPDBezirksamt
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme (Abb.)
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
20.03.2014 
31. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
21.05.2015 
44. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag SPD PDF-Dokument
Schreiben BA v. 27.06.2014 (Zwb.) PDF-Dokument
VzK (Abb.) PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt bittet die Bezirksverordnetenversammlung, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Wie im Zwischenbericht an die BVV vom 27.06.2014 informiert, hat das Bezirksamt dazu Gespräche mit der Beratungsstelle ReachOut-Opferberatung und Bildung gegen Rechtsex­tremismus, Rassismus und Antisemitismus geführt.

 

Aufgrund der großen Popularität war die Ausstellung in 2014 bereits verliehen, es war des­halb erst in diesem Jahr möglich, sie in Lichtenberg zu zeigen.

 

Die Ausstellung wird nun vom 20.03.2015 bis 25.04.2015 im Rathaus Lichtenberg gezeigt. In Abwägung einer geeigneten Örtlichkeit für die Präsentation der Ausstellung hat sich das Bezirksamt aufgrund der zentralen Lage, insbesondere aber auch aufgrund der besonderen politischen Dimension des Themas für das Rathaus entschieden. Das Bezirksamt plant die Ausstellung im nächsten Jahr auch in der Anna-Seghers-Bibliothek zu zeigen.

 

Die Ausstellung wurde am 26.03.2015 im Rathaus durch das Bezirksamt unter Beteiligung von ReachOut-Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus und dem Fotografen der Bilder eröffnet. Im Rahmen der Eröffnungsveran­staltung wurde Bezug genommen auf den „Bericht des Bezirksamtes zu rassistisch und rechtsradikal motivierten Vorfällen“ bzw. auf die dem Bericht zugrunde liegenden Daten in der aktualisierten Fassung von 2014.

 

 
 

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