Gleichstellungspolitisches
Rahmenprogramm (GPR) 2008-2011
Masterplan
Berlin-Lichtenberg
|
Ziele
|
Gleichstellungspolitische
Maßnahmen
|
Handlungsziel
|
Teilziele
|
Maßnahmen
|
Zuständigkeit
|
Zeit-
rahmen
|
Leitziel:
Wir sind der Kinder- und familienfreundliche Bezirk
|
Die Jugendarbeit im Bezirk Lichtenberg unterstützt Jungen
und Mädchen in ihrer Vielfalt systematisch in der gleichberechtigten Teilhabe
an allen gesellschaftlichen Bereichen und fördert ihre individuelle
Geschlechtsidentität
|
1: Die Angebote sind durchgehend genderbewusst.
|
In den Leistungsverträgen mit den JFE werden folgende
Indikatoren bewertet:
1. Die räumliche
Ausstattung wird entsprechend den Interessen von Jungen und Mädchen gestaltet.
2. Die
Bedürfnisse/Interessen der Benutzer
und Benutzerinnen werden zum Ausgangspunkt für Planung gemacht
3. Die Genderrelevanz der
Angebote wird überprüft
4. Es werden gezielte
Angebote für Jungen und Mädchen gemacht
5. Die Öffnungszeiten werden
entsprechend den Bedürfnissen der Zielgruppen gestaltet
6. Schaffung von Angeboten
jenseits rollenstereotyper Zuschreibungen
7. Es werden Angebote
gemacht, die für alle attraktiv und annehmbar sind
8. Die
Öffentlichkeitsarbeit wird für alle ansprechend und ohne Stereotype gestaltet
9. Der Anteil von Jungen
und Mädchen, die die Einrichtung besuchen ist am Bedarf im Stadtteil
orientiert und wird bewusst gesteuert (durch quantitative Ziele)
|
Jugendamt
|
2009
|
2: Das pädagogische Personal ist genderkompetent
|
In den Leistungsverträgen mit den JFE werden folgende
Indikatoren bewertet:
1. Gender-Themen sind
regelmäßig Bestandteil von Teamsitzungen
2. Das pädagogische Handeln
wird auf Genderrelevanz reflektiert
3. MA setzen sich zeitnah
und aktiv mit diskriminierenden/ ausgrenzenden Aspekten auseinander
4. MA achten auf
gendersensible Sprache (In Wort, Schrift und Bild)
5. Es gibt verschieden
Ansprechpartner/innen für die Jugendlichen
6. MA besuchen
Fortbildung/en
7. Genderkompetenz ist
Qualifikationsmerkmal bei Einstellung
|
3: Gender Mainstreaming ist Bestandteil des QM der
Einrichtung
|
In den Leistungsverträgen mit den JFE werden folgende
Indikatoren bewertet:
1. Kernaktivitäten bewusst
nach vorh. Gender-Aspekten betrachten (Einrichtung)
2. Gesprächsleitfaden WKD
mit Gender-Aspekten anreichern
3. Träger arbeitet auf
Grundlage eigener Gender-Ziele
4. Gender Mainstreaming ist
Bestandteil der regionalen Fachplanungen
|
4: Kommunikation über Geschlechtergerechtigkeit findet
zwischen den Einrichtungen statt
|
In den Leistungsverträgen mit den JFE werden folgende
Indikatoren bewertet:
1. Kommunikation JHA
– Gender AKs (z.B. Mädchen, Jungen, Gender Mainstreaming) ist
öffentlich
2. Gender AKs (z.B.
Mädchen, Jungen, Gender Mainstreaming) kommunizieren auch öffentlich
miteinander
3. AGn nach §78 und Gender
AKs (z.B. Mädchen, Jungen, Gender Mainstreaming) kommunizieren miteinander
|
Das Bezirksamt Lichtenberg setzt sich dafür ein, allen Bürgerinnen
und Bürgern gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu
ermöglichen und gleichberechtigte Lebensbedingungen für Frauen und Männer in
allen Altersgruppen stärker zu fördern.
|
Die jährlich stattfindenden Internationalen Austausche und
die Begegnungen im Rahmen der Städtepartnerschaften werden genderbewusst
organisiert und durchgeführt.
|
Der 2009 stattfindende Jugendaustausch Warschau-Berlin
wird sich unter der Überschrift „Berlin - Facetten einer Stadt“
unter anderem mit Geschichte befassen und dabei ein besonderes Augenmerk auf
die unterschiedlichen Lebensbedingungen von Frauen und Männern richten.
|
BzBm’in
|
ab 2009
|
Die Beratungstätigkeit für ExistenzgründerInnen und
UnternehmerInnen berücksichtigt deren spezifische familiäre Voraussetzungen
und Belange.
|
Die Mitarbeiterinnen sind
genderkompetent.
Angebote zu Gründerkursen,
Veranstaltungen für UnternehmerInnen und spezielle Informationen für Frauen,
Familien u.a. werden aktuell vorgehalten in Form von Broschüren, Links, Netzwerkkontakten.
Beispiele: Akelei e.V.
Berufswegplanung für Frauen, alljährlicher Girl’s Day,
Verbundausbildung, Frauenpower, network e.V. u.a.
Broschüren
„Kinderbetreuung in Berlin“, „BerlinerInnen
Selbständig“, „Frauen unternehmen“ u.v.a.
|
Büro für Wirtschaftsförderung
|
ab 2009
|
Die Altenhilfearbeit wird
genderbewusst gestaltet.
|
Umsetzung der Ziele des Handlungskonzeptes der
Lichtenberger Seniorinnen und Senioren sowie der Zielvereinbarungen der
jeweiligen Begegnungsstätten unter genderspezifischen Aspekten
|
Sozialamt
|
Ab 2009
|
Nutzung der Ergebnisse aus dem Bundesmodellprojekt
„Alter schafft Neues – Aktiv im Alter“ für genderspezifische
Angebote in den Senioreneinrichtungen
|
Sozialamt
|
2009 und Folgejahre
|
Der Anteil von ca. 30% männlicher
Besucher an den Angeboten der Seniorenbegegnungsstätten soll schrittweise
weiter an die Verteilung der Bevölkerungsstruktur (mit ca. 40% männlicher
Senioren) angenähert werden.
|
Schaffung spezieller, auf die Bedürfnisse von Männern
ausgerichteten Angebote, wie z.B. Sportlerstammtisch, Computergruppen, Foto-
und Videokurse und andere technikorientierte Veranstaltungen, um Männer
verstärkt als Besucher in den Einrichtungen zu gewinnen.
|
Sozialamt
|
2009/2010
|
Gesundheitsschutz und -förderung in Lichtenberg erfolgen
geschlechtsdifferenziert und genderbewusst für alle Bürgerinnen und Bürger.
|
Zur Verbesserung des Zugangs zu Informationen für
unterschiedliche Zielgruppen wird Datenerfassung und –auswertung
geschlechtsdifferenziert organisiert.
|
Vorbereitung einer Gesundheitskonferenz
„Männergesundheit“ für den 4. November 2009.
|
Amt für Gesundheit und
Verbraucherschutz
|
|
Eine sozial gerechte Stadt muss Teilhabemöglichkeiten als
gesellschaftliche, politische und kulturelle Partizipation für alle
Bürgerinnen und Bürger ermöglichen.
|
Regelmäßige Erstellung
bürgerfreundlicher Leistungsangebote
|
·
Genderbewusste Öffnungszeiten, Sprechzeiten
und Beratungszeiten
·
Familiengerechte Öffnungszeiten, Sprechzeiten
und Beratungszeiten; Ausweitung der Vergabe von Terminen und telefonischer
Beratungszeiten
·
Gendergerechtes Publizieren in Presse und
Internet und in anderen Publikationsformen
·
Zielführende Nutzung der erhobenen Daten zur
Gewinnung neuer Erkenntnisse
|
Amt für Bürgerdienste und
Wohnen
Kunst- und Kulturamt
Amt für Weiterbildung
|
Ab 2009
|
Die Vergabe von Zuwendungen im Bereich Soziales und
Stadtteilarbeit wird unter Berücksichtigung gleichstellungspolitischer Ziele
vollzogen. Für die Wirkungsanalyse werden geschlechterdifferenzierte Daten
erhoben, dokumentiert und ausgewertet.
|
Sicherung vielfältiger niedrigschwelliger Angebote entsprechend
der besonderen Bedarfe nach
Sozialstrukturatlas, Monitoring u.a. in den einzelnen Regionen des Bezirkes.
Dabei werden folgende Aufgabenfelder bei der Vergabe von Zuwendungsmitteln
als Schwerpunkte eingestuft:
-
demografischer Wandel, älter werdende
Gesellschaft
-
breite Beratungsangebote
-
soziale Beratungsangebote
-
Organisation von Selbsthilfeangeboten
-
niedrigschwellige Weiterbildungsangebote
-
Angebote der Unterstützung Hilfe und
Unterstützung im Alltag
Die als besonders wichtig
eingestuften Zielgruppen des GPR (Alleinerziehende, Frauen mit
Migrationshintergrund sowie Frauen mit Behinderungen) sind dabei angemessen
zu berücksichtigen.
|
Sozialamt
|
Ab 2009
|
Das Bezirksamt Lichtenberg unterstützt Jungen und Mädchen
in ihrer Vielfalt systematisch in der gleichberechtigten Teilhabe an allen
gesellschaftlichen Bereichen und fördert ihre individuelle
Geschlechtsidentität
|
Wir fördern, dass alle Kinder
und Jugendliche im Alter von 6 bis 19 Jahren geschlechterspezifisch in einer
vertretbaren Entfernung von ihrer Wohnung (maximal 1.000 Meter) ausreichend
Möglichkeiten zur spielerisch-sportlichen Betätigung erhalten.
|
Analyse wohnungsnaher Spiel-
und Sportangebote für Kinder und Jugendliche um ausreichend wohnungsnahe Spiel-
und Sportmöglichkeiten zu sichern.
|
Amt für Schule und Sport
|
|
Analyse der Nutzung der Spielplätze von Lichtenberg um
Bedarfe von Jungen und Mädchen in die Haushaltsplanung aufnehmen zu können.
|
Amt für Umwelt und Natur
|
ab 2009
|
Wir stellen Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern
durch die konsequente Anwendung von Instrumenten des Gender Mainstreaming und
Gender Budgeting her.
|
Erhöhung des Anteils von
sportaktiven Mädchen und Frauen auf 50 %
|
Steigerung des Sport-Engagements der weiblichen Bewohner
vorrangig in den Altersgruppen 10-18 Jahre und 19-30 Jahre.
|
Amt für Schule und Sport
|
|
|
|
|
|
|
Leitziel: Wir fördern Vielfalt und Integration
|
Wir befördern die Chancengleichheit aller im Bezirk
lebenden Frauen und Männer.
|
Wir wollen die Problemlagen,
Wünsche und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger erkennen und die
Integration fördern.
|
Analyse des Maßnahmeplanes
Integration auf Geschlechtergerechtigkeit
|
BzBm’in
|
III/09
|
Analyse des
Behindertenpolitischen Rahmenprogramms auf Auswirkungen für Männer und Frauen
|
BzBm’in
|
III/09
|
Wir fördern den
Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit zu gleichstellungspolitischen
Themen zwischen den Einrichtungen
|
Vernetzung der soziokulturellen Angebote in
unterschiedlichen Einrichtungen unter
Berücksichtigung der geschlechter-spezifischen Angebote und Ausbau der
Angebote (Prozesscharakter)
|
Sozialamt
|
2009 und Folgejahre
|
Veröffentlichung von genderspezifischen Angeboten in
Programmen der Seniorenbegegnungsstätten und Veranstaltungsprogrammen des
Fachbereiches Soziale Dienste und Angebote
|
Sozialamt
|
2009 und Folgejahre
|
Nutzung von Aktionstagen ( z.B. Seniorentag, Tag der
Offenen Tür in Sbst. und SH) zur Kontaktpflege, Erfahrungsaustausch,
Gesprächsführung u. a.)
|
Sozialamt
|
2009 und Folgejahre
|
Wir wollen die Problemlagen,
Wünsche und Bedürfnisse der älteren Migranten erkennen und soziale Angebote
entwickeln, um die Integration zu fördern.
|
Befragung älterer Migranten in
Lichtenberg, auch unter gender- spezifischen
Gesichtspunkten und Planung entsprechender Maßnahmen nach Auswertung.
|
Sozialamt
|
2009-2011
|
Sensibilisierung für ältere
Migranten in den Seniorenbegegnungsstätten und Ausbau der Angebote für diesen
Personenkreis
|
Sozialamt
|
2009-2011
|
Fortführung und Ausbau der vorhandenen Kontakte zu Einrichtungen mit Migrationshintergrund
(Frauenpunkt Courage, Völkerball e.V., Bürgerinitiative ausländischer
Mitbürger/Innen)
|
Sozialamt
|
2009-2011
|
|
|
|
|
|
Leitziel: Wir entwickeln Lichtenberg zur Bürgerkommune.
|
Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger in ihrer Vielfalt
(Frauen und Männer, Jungen und Mädchen) erreichen
|
Wir wollen die Problemlagen, Wünsche und Bedürfnisse der
Frauen und Männer erkennen und soziale Angebote entwickeln, um die
Integration zu fördern.
|
Neue Formen der
Öffentlichkeitsarbeit entwickeln (z.B. aufsuchende Ö-Arbeit, )
|
BzBm’in
|
2009
|
Ziel- und zielgruppengenaue
Ansprache entwickeln
|
BzBm’in
|
2009
|
Die Stadtteilarbeit in
Lichtenberg richtet sich speziell auf Zielgruppen entsprechend der
Zusammensetzung in den einzelnen Stadtteilen um soziale Gerechtigkeit
(entsprechend Handlungsfeld IV) zu befördern.
|
Wir wollen die Problemlagen,
Wünsche und Bedürfnisse der Frauen und Männer erkennen und soziale Angebote
entwickeln, um die Integration zu fördern.
|
In den einzelnen Stadtteilen
werden Schwerpunkt-Zielgruppen benannt. Dabei sind besonders jene zu
berücksichtigen, die einer speziellen Förderung und Unterstützung zur
Umsetzung ihrer Interessen bedürfen.
|
BzBm’in
|
ab 2009
|
Durch eine gezielte
Bearbeitung und Analyse von Bürgeranliegen unter Genderaspekten werden
Schwerpunkte begründet.
|
BzBm’in
|
ab 2009
|
Die Stadtteilarbeit in Lichtenberg richtet sich speziell
auf Zielgruppen entsprechend der Zusammensetzung in den einzelnen Stadtteilen
um soziale Gerechtigkeit (entsprechend Handlungsfeld IV) zu befördern.
|
Die Angebote für alle Altersgruppen der freien und
kommunalen Träger im Bezirk Lichtenberg sind im Kiezatlas Lichtenberg
umfassend und transparent dargestellt.
|
Pflege und Weiterentwicklung
des Kiezatlas Lichtenberg
|
Steuerungsdienst
|
ab 2009
|
Die Stadtteilkonferenzen im Rahmen der
Gemeinwesenentwicklung und des Bürgerhaushalts Lichtenberg beachten stärker
die Bevölkerungsstruktur in den Stadtteilen.
|
Je Stadtteil Berichte über die Zusammensetzung der
Einwohnerinnen und Einwohner, mit den Aspekten: Alter, Geschlecht, Herkunft,
Arbeitslose
|
Steuerungsdienst
|
07-09/ 2009
|
Gezielte Werbung nach Altersstruktur
|
BzBm’in
|
07-09/ 2009
|
Wir beobachten und beachten
die unterschiedlichen und sich weiter verändernden genderspezifischen Bedarfe
und Interessen der Generation 50+
|
Umfrage im Seniorenjournal 2010 zur Bedarfsermittlung von
genderspezifischen Angeboten und anschließender fachlicher Auswertung
|
Sozialamt
|
I./II. Qu. 2010
|
Umfrage unter Bürgern Lichtenbergs in der Gruppe ab 55
Jahre im Rahmen des Bundesmodellprojekts
„Alter schafft Neues – Aktiv im Alter“ und
Auswertung nach Genderaspekten. Die Erkenntnisse daraus werden in die Fortschreibung
des Handlungskonzeptes der Lichtenberger Seniorinnen und Senioren im Jahr
2010 einfließen.
|
Sozialamt
|
2009/2010
|
Das Bezirksamt Lichtenberg setzt sich dafür ein, allen
Bürgerinnen und Bürgern gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben zu ermöglichen und gleichberechtigte Lebensbedingungen für Frauen und
Männer in allen Altersgruppen stärker zu fördern.
|
Bei der Gestaltung der öffentlichen Räume – Grün-
und Verkehrsflächen – wird die gleichberechtigte Beteiligung der
Geschlechter in allen Lebenslagen mit lokalem Bezug angeboten.
|
Für jede Investitionsmaßnahme von öffentlichem Interesse
wird ein Baubeirat berufen. Baubeiräte beraten das Bezirksamt Lichtenberg bei
der Durchführung von Bauplanungen unter besonderer Berücksichtigung der
Fragen des Gender Mainstreaming. Die Ämter nehmen Anregungen der Baubeiräte
auf, Ablehnungen von Vorschlägen werden schriftlich begründet.
|
Amt für Bauen und Verkehr/Amt
Umwelt und Natur sowie Stadtplanung
|
Ab 2009
|
Der Landschaftsrahmenplan wird mit dem Beirat für
Naturschutz und Landschaftspflege diskutiert und abgestimmt.
|
Amt für Umwelt und Natur
|
Ab 2009
|
Über Verkehrsplanungen wird die Öffentlichkeit informiert.
Das Amt arbeitet mit dem Verkehrsbeirat eng zusammen.
|
Amt für Bauen und Verkehr
|
Ab 2009
|
Alle Planungsunterlagen, die eine gesetzliche
Bürgerbeteiligung erfordern, werden vor Ort im jeweiligen Gebiet ausgelegt.
Dazu werden mit den Akteuren geeignete Räumlichkeiten gesucht.
|
Amt für Bauen und Verkehr/Amt Umwelt und Natur sowie Stadtplanung
|
Ab 2009
|
|
|
|
|
|
Leitziel: Wir sind eine
innovative Verwaltung und setzen Ressourcen effektiv ein.
|
Das Bezirksamt Lichtenberg ermöglicht allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gleichberechtigte Arbeitsbedingungen und fördert
eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen.
|
Ein neutrales (nicht nur auf den Verbrauch von
Finanzmitteln ausgerichtetes) Frühwarnsystem ist Grundlage für den effektiven
Einsatz von Ressourcen.
|
Koordinierung der AG Sozialraumorientierte Planungskoordination;
Fertigung regelmäßiger Berichte für die Stadtteilprofile
mit den vorhandenen Daten die auf LOR Ebene zur Verfügung gestellt werden
unter Berücksichtigung von Genderaspekten
|
Steuerungsdienst
|
laufend
|
Das sozial-pädagogische und altenpflegerische Personal
arbeitet sach- und fachkundig geschlechtsspezifisch.
|
Stellenbesetzung erfolgt unter
genderspezifischen Gesichtspunkten.
|
Sozialamt
|
Laufend
|
Teamberatungen werden
regelmäßig für fachliche Diskussionen zu genderrelevanten Angeboten genutzt.
|
Sozialamt
|
Ab 2009
|
Nutzung von Fortbildungsveranstaltungen durch die
Kolleginnen und Kollegen für die weitere Sensibilisierung.
|
Sozialamt
|
2010
|
Die Leiter der kommunalen Begegnungsstätten für ältere
Bürger führen monatlich eine Gender - Statistik.
|
Sozialamt
|
Laufend
|
Gewinnung ehrenamtlich Tätiger in den Sozialkommissionen
und Seniorenbegegnungsstätten und in der AG Schreibende Senioren sowie für
die Leitung von Gruppenangeboten unter Berücksichtigung der teilweise
unterschiedlichen geschlechtertypischen Interessen von Mann und Frau
|
Sozialamt
|
2009 und Folgejahre
|
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten sach- und
fachkundig geschlechtssensibel.
|
Für alle Bürodienstgebäude, für die FM als Eigentümer
fungiert, werden im Rahmen der vorhanden finanziellen Ressourcen alle
Möglichkeiten genutzt, um Gender-Aspekte umzusetzen (z.B. ausreichende
Sanitäranlagen).
|
Facility Management
|
Ab 2009
|
Wir sichern die Bereitstellung
der schulischen Infrastruktur ab mit dem Ziel Jungen und Mädchen die
gleichberechtigte Teilhabe an der schulischen Bildung zu fördern.
|
Systematische Überprüfung
einer gendergerechten Ausstattung der Schulen und ggf. Anpassung
|
Amt für Schule und Sport
|
2009
|
|
|
|
|
|