Drucksache - DS/0008/VI  

 
 
Betreff: Sicherheitslage im Fennpfuhl durch Gehwegbeleuchtung verbessern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion CDUBezirksamt
  BzStR StadtBauUm,
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
23.11.2006 
2. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Umwelt/Gesundheit Entscheidung
19.12.2006 
2. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Umwelt/Gesundheit vertagt   
24.01.2007 
3. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Umwelt/Gesundheit mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
22.02.2007 
5. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
26.04.2007 
7. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag CDU PDF-Dokument
Beschlussempfehlung Umw/Ges PDF-Dokument
Vorlage z. Ktn. BA (Abb.) PDF-Dokument

Das Bezirksamt wurde ersucht,

Das Bezirksamt wurde ersucht,

regelmäßig geeignete Maßnahmen durchzuführen, dass die Fuß- und Radwege im Abschnitt zwischen Landsberger Allee und Paul-Junius-Str (Volkshochschule) bzw. Hohenschönhauser Straße gefahrlos genutzt werden können.

 

 

Das Bezirksamt bittet die BVV, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Der Straßenabschnitt zwischen Karl-Lade-Str., Landsberger Allee und Hohenschönhauser Str. bzw. Paul-Junius-Str. ist beidseitig mit Platanen bzw. Ahornbäumen bepflanzt. Große Teilbereiche sind mit Unterpflanzungen (Strauchgruppen von unterschiedlicher Vitalität) ausgestattet. Besonders im Bereich zwischen Karl-Lade-Str. und Landsberger Allee (stadtauswärts) ist auf Grund der Geländemodulation eine "tunnelartige" Situation entstanden, die schließlich zu einem sog. Angstraum führte. Die vorhandene Straßenbeleuchtung konnte in diesem Bereich nur bedingt durchdringen. 

 

Nach einer Diskussion im Ausschuss für Umwelt und Gesundheit sind zur Beseitigung des Angstraumes im Zeitraum Dezember 2006/Januar 2007 die vorhandenen Unterpflanzungen im gesamten Straßenabschnitt stark zurückgesetzt worden. Schnittmaßnahmen an den Straßenbäumen waren zur Verbesserung der Situation nicht erforderlich. Von Seiten des Amtes für Umwelt und Natur ist künftig darauf zu achten, dass die Unterpflanzungen eine Höhe von 0,50 m nicht überschreiten. Die Arbeiten können im Rahmen der allgemeinen Unterhaltung des Straßenbegleitgrüns ausgeführt werden und verursachen keine zusätzlichen Kosten.

 

 

 

Berlin, den

 

 

 

 

Emmrich                                                   Geisel

Bezirksbürgermeisterin                             Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung,

                                                                  Bauen, Umwelt und Verkehr

 

 
 

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