Drucksache - DS/0538/V  

 
 
Betreff: Attraktiver Radverkehr in Karlshorst
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion SPDBezirksamt
  BzStRin Stadt,
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
09.04.2003 
18. Sitzung in der V. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Bauen/Verkehr Entscheidung
13.05.2003 
19. Sitzung in der V. Wahlperiode Ausschuss Bauen/Verkehr vertagt   
10.06.2003 
20. Sitzung in der V. Wahlperiode Ausschuss Bauen/Verkehr mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
27.08.2003 
21. Sitzung in der V. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
19.11.2003 
24. Sitzung in der V. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlagen:
Antrag SPD PDF-Dokument
Beschlussempfehlung Bauen/Verkehr PDF-Dokument
Vorlage z. Ktn. BA (Abb.) PDF-Dokument

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme der DS V/538 - Antrag der SPD-Fraktion - in folgender geänderten Fassung:

Das Bezirksamt wurde ersucht,

 

im Ortsteil Karlshorst Einbahnstraßen insbesondere mit asphaltiertem Belag für den Radverkehr in Gegenrichtung zu öffnen.

 

Begründung:

Da die Treskowallee im Bereich zwischen Römerweg und S-Bahnhof Karlshorst für Radfahrer kaum befahrbar ist und viele Straßen in Karlshorst zudem sehr holpriges Kopfsteinpflaster aufweisen, wäre eine Öffnung der Einbahnstraßen im obigen Sinne eine einfache und kostengünstige Attraktivitätssteigerung für den Radverkehr in Karlshorst.

 

 

Das Bezirksamt bittet die BVV, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Das Tiefbauamt hat die Einbahnstraßen in Karlshorst nach Eignung und Beschaffenheit überprüft. Die Hentigstraße und Dönhoffstraße sind zur Durchfahrt in Gegenrichtung für den Radverkehr geeignet.

Ein entsprechender Antrag auf Anordnung der erforderlichen Beschilderung wurde bereits bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde gestellt.

 

 

Berlin, den

 

 

Emmrich                                                             Lompscher

Bezirksbürgermeisterin                                      Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung

 


 

 

 
 

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