Auszug - Rahmenplan Fennpfuhl (Kenntnisnahme)  

 
 
41. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz
TOP: Ö 7.3
Gremium: Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz Beschlussart: zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Do, 29.08.2019 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 100 (barrierefrei)
Ort: Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
DS/1313/VIII Rahmenplan Fennpfuhl
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BezirksamtBezirksamt
Verfasser:BzStRin StadtSozWiArb 
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeVorlage zur Kenntnisnahme
 
Wortprotokoll

Frau BzStRin Monteiro leitet in die Diskussion ein und bedankt sich beim zuarbeitenden Planungsbüro für die geleistete Arbeit. Herr Balzer vom Planungsbüro stellt die Planung und deren Ziele anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage). Aus den Diskussionen mit den Bürgern und in Ableitung aus der vorgestellten Analyse spricht das Planungsbüro verschiedene Empfehlungen mit den Schwerpunkten soziale Infrastruktur, Freiraumentwicklung, Sicherung der städtebaulichen Figur und Bürgerbeteiligung aus.

 

Prof. Hofmann bedankt sich für die Vorstellung und die Führung des Verfahrens. Herr Pohle fragt nach den Umgang mit den Empfehlung und möchte wissen, wie aus Sicht der Planer der dargestellte Konflikt im Bereich Verkehr gelöst werden könnte. Frau BzStRin Monteiro führt zum Verfahren aus, dass sie nun zunächst die Einbindung der Eigentümer in die Entwicklungspotentiale anstrebt und sich die Empfehlungen je nach ihrem Charakter genau anschauen wird. Beispielhaft soll beispielsweise eine Fläche an der Max-Brunnow-Straße durch einen Bebauungsplan als Grünfläche gesichert werden.

 

Herr Balzer nimmt zur verkehrlichen Situation Stellung. Es ergebe sich ein Konflikt aus der Bewältigung des fließenden Verkehrs in der Umgebung und des ruhenden Verkehrs im Wohngebiet. Insbesondere die Schaffung von Tiefgaragen für die mögliche ergänzende Bebauung sei ein sinnvoller Schritt um bestehende Konflikte nicht zu verstärken. Er hebt zusätzlich auf die gute Erschließung mit dem ÖPNV ab und gibt zu bedenken, dass auch Angebote der Shared Mobility eine größere Bedeutung bekämen.

 

 
 

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