Auszug - Livestream - aktuelle Auswertung Es wird um Anwesenheit des BA gebeten!  

 
 
42. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Geschäftsordnung, Eingaben und Beschwerden
TOP: Ö 3
Gremium: Geschäftsordnung, Eingaben und Beschwerden Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 24.02.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 20:22 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 13 a (barrierefrei)
Ort: Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll

Die Bezirksbürgermeisterin Frau Monteiro (SPD) trägt Informationen aus der Auswertung des Livestreams vor. Die Zahl der Zuschauer*innen im Livestream schwankt und lag im Schnitt bei 30 Zuschauer*innen. Der Höhepunkt lag bei 57 Zuschauer*innen. Allerdings könne bei Apple-Geräten die Zahl der Zugriffe nicht ausgewertet werden. Wegen einer Server-Umstellung würden die Zugriffe aktuell nicht mitgeloggt, die Erfassung werde aber bald wieder aktiviert. Die Informationen über die Zahl der Zugriffe seien in der Mediathek der Aufzeichnungen öffentlich einsehbar (http://lichtenberg.demokratielive. org/index.php /mediathek.html). Die Zugriffszahlen seien zu Beginn der Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlung mit Bürgeranfragen usw. deutlich höher, als nach der Pause. Bei der Anzahl der Besucher*innen auf der gesamten Webseite (für die beiden Bezirksverordnetenversammlungen Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg zusammen) habe es im Frühjahr 2014 ca. 300400 Besuche gegeben, im September/Oktober/November 2014 seien die Zahlen hoch gegangen und der Höhepunkt mit 1240 Besuchen sei im Januar 2015 (Wahl der Bezirksbürgermeisterin) erreicht worden. Ende des Jahres 2015 habe es etwa 620 Zugriffe gegeben.

 

Herr Clucas fragt nach, ob für den Livestream immer noch Server von Amazon genutzt würden und wie die Rechtslage hinsichtlich Datenschutz und Safe Harbour aussähe. Konkret könne Frau Monteiro (SPD) diese Frage nicht spontan beantworten, aber diese Rechtslage sei bei der Auftragsvergabe diskutiert worden und das Rechtsamt sei dabei auch einbezogen worden.

 

Herr Hoffmann (CDU) merkt an, dass dies der BVV damals auch bekannt gewesen sei und dass man sich wegen der geringen Kosten dafür entschieden habe.

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