Auszug - Wie weiter mit einer Mieterberatung für alle?
Ausgangspunkt dieser Frage war ein Antrag der Fraktion DIE LINKE., in dem das Bezirksamt ersucht wird nach dem Vorbild des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf eine Kooperationsvereinbarung mit dem Berliner Mieterverein zur unentgeltlichen Mieterberatung für TransferleistungsempfängerInnen abzuschließen (DS/1308/VII). Auf Bitte und im Namen des Ausschusses hat sich Frau Wanzlick mit den Verantwortlichen in Charlottenburg-Wilmersdorf in Verbindung gesetzt, um Näheres zu dieser Kooperationsvereinbarung in Erfahrung zu bringen. Ihre Recherchen verliefen allerdings ergebnislos, eine solche Vereinbarung ist in Charlottenburg-Wilmersdorf nicht bekannt. Hier handelte es sich offensichtlich um eine Fehlinformation.
Lieselotte Bertermann, Bezirksleiterin des Berliner Mietervereins in Berlin-Lichtenberg, sagte im Zusammenhang mit der Frage, wie es mit der Mieterberatung weitergehen solle, dass die bestehenden Mieterberatungen unbedingt bekannter gemacht werden müssten, damit sie mehr genutzt werden könnten. Sie zum Beispiel habe die Mieterberatungen des Bezirkes schriftlich zusammengetragen (siehe Anlage) und verteile dieses Material so breit, wie es ihr möglich sei. Die Ausschussmitglieder diskutierten verschiedene Möglichkeiten, Mieterberatungen bekannt zu machen und zu bewerben. Dabei kamen die Rathaus-Nachrichten ebenso zur Sprache wie die Veröffentlichung von Beratungsstellen auf der Seite des Bezirksamtes. Der Ausschuss bat das Bezirksamt die Bitte weiterzuleiten, zur Information über Beratungsangebote auch den großen Verteiler der externen Pressestelle des Bezirksamtes zu nutzen. Dagmar Müller wird sich an online-Zeitungen wenden.
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