Auszug - Fahrradparken auf dem Dach des S- und Regionalbahnhofes in Berlin-Hohenschönhausen
Die Diskussion war von einer kritisch-konstruktiven Stimmung geprägt. Herr Fischer hält den Antrag für eine schöne Wunschvorstellung und gab zu bedenken, dass sich die Investitionen im 6- oder 7-stelligen Bereich befinden dürften. Er verstände das Ansinnen, findet die Zielrichtung gut, aber nicht an der Stelle. Er sieht kaum Realisierungschancen, da dieser Bahnhof ohnehin von der DB AG hinterwäldlerisch betreut sei. Unabhängig davon wäre es sinnvoll die Realisierungschancen gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG zu prüfen.
Herr Schulz-Töpken schlägt vor, dass sich ein fachkundiger Mensch aus dem Bezirksamt sachkundig macht, mit welchen Kosten man rechnen müsse.
Frau Feige schlägt vor, daraus einen Vorratsbeschluss zu machen, indem das Bezirksamt ersucht wird bei der zuständigen Stellen anzuregen, dass bei künftigen Baumaßnahmen im Umfeld und am Gebäude des Bahnhofs Hohenschönhausen die Möglichkeit des Parkens auf dem Dach des Bahnhofes geprüft wird.
Abgestimmt wurde folgende Beschlussempfehlung: Das Bezirksamt wird ersucht durch die zuständigen Stellen prüfen zu lassen, ob auf dem Dach des S- und Fernbahnhofes Hohenschönhausen das Fahrradparken ermöglicht werden kann. Abstimmung: 10-0-1 |
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