Auszug - Lichtenberger Schüler sollen wohnortnah in Lichtenberg zur Schule gehen können
Von den
Vertretern der Elterninitiative „Abi in Karlshorst“ erhielten Herr
Lange und Frau Würzner das Wort. Antrag
Herr Petermann, Fraktion DIE LINKE., auf Ersetzung der Worte „eine Lösung
zu finden“ durch „Lösungswege zu prüfen“. Die
einreichende Fraktion übernahm die Änderung. Der
Antrag zur Beschlussfassung (in der Fassung des Austauschexemplars) wurde mit
der Änderung mehrheitlich beschlossen. Beschluss: Das
Bezirksamt wird ersucht mit den zuständigen Stellen umgehend Lösungswege zu
prüfen, damit die Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2010/2011 das
Hans-und-Hilde- Coppi-Gymnasium in Berlin-Lichtenberg besuchen wollten und aus
Gründen der Kapazität keine Zusage erhalten haben, doch noch zum
Schuljahresbeginn 2010/2011 an diesem Standort zur Schule gehen können. Hierbei
soll geprüft werden, -
ob
ein Containergebäude am Standort des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums
kurzfristig zusätzliche Platzkapazitäten schaffen kann und -
ob
mittelfristig der Ausbau des Coppi-Gymnasiums realisiert und entsprechend in
die Investitionsplanung aufgenommen werden kann, um dauerhaft seine 4-Zügigkeit
zu ermöglichen. |
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