Hr. Laue, Interessengemeinschaft „Saubere Biomasse“ aus der
Rummelsburger Bucht (RB):
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Öffentlichkeitsarbeit – Auslegung der Pläne zum B-Plan 11-47
– Karlshorst West/ Blockdammweg, die Mitglieder der IG fühlen sich
nicht ausreichend informiert, da die Information zum B-Plan erfolgt, ohne
dass das Kraftwerk erwähnt wurde. Es gibt viele Fragen der Bürger dazu; die
IG hofft, dass diese beantwortet werden.
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Frage: Gibt es Mitglieder des Ausschusses, die sich mit der
Kommunikation zwischen BA und Bevölkerung beschäftigen und welche
Verbesserungen sind gedacht?
Hr. Fischer:
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ja, der Ausschuss, weiß um die Auslegung
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die Räumlichkeiten sind bekannt, die Kapazität von 250 Plätze wird als
der Sache angemessen betrachtet
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es gibt im Ausschuss kein Mitglied, das sich mit der Kommunikation
beschäftigt, der Ausschuss hat eine enge Kooperation mit dem BA
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alle B-Pläne mit dem aktuellen Stand sind jederzeit im Internet
erfahrbar
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der B-Plan Karlshorst West/Blockdammweg umfasst ein wesentlich
größeres Gebiet als das Kraftwerk.
Hr. Geisel:
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er geht davon aus, dass alle BVV-Mitglieder davon Kenntnis haben, es
sind vor Tagen PM an die Presse gegangen, heute noch einmal, außerdem sind
sämtliche Stadtteilzentren darüber informiert worden
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ist zum Beispiel im Verteiler des BV Karlshorst erschienen
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das BA stellt nicht die Planungen für das Kraftwerk vor, sondern den
B-Plan, die Energieträger sind nicht Bestandteil des B-Planes
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er wird nicht teilnehmen, da es sich um keine politische Veranstaltung
handelt
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es werden Mitarbeiter der Verwaltung des BA teilnehmen
Hr. Kreins: er kannte bislang nur die BI
„Nein zum Kohlekraftwerk“, fragte nach dem neuen Namen der BI,
der Ausschuss könnte auch in der Rummelsburger Bucht tagen
Hr. Laue:
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diese Initiative ist unabhängig von der anderen, hat sich vor ca. 2
Wochen gegründet
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dankt für den Vorschlag, dass der Ausschuss dort tagen könne
Hr. Geisel:
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bezieht sich auf den Artikel in der Morgenpost – die Abbildung
zeigt nicht das Kraftwerk an der RB, sondern in Lichterfelde
Hr. Fischer:
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informiert über einen Brief eines Bürgers aus dem Kiezbeirat aus der R
B, es geht um die Ansiedlung eines REWE-Marktes an der Schlichtallee/Ecke
Hauptstraße – die Bürger (der Kiezbeirat und sein Sprecher) sprechen sich für einen REWE-Markt an der Stelle
aus und bitten den Ausschuss sowie das BA um Unterstützung
Hr.
Güttler-Lindemann:
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dieses Ansinnen, dort einen REWE-Markt mit 1200 m² zu etablieren
bekannt,
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da auch andere EH-Standorte im Gespräch sind, zum Beispiel an der
Mole, muss das noch einmal geprüft werden,
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muss mit dem Zentren- und Einzelhandelskonzept in Übereinklang
gebracht werden
Hr. Geisel:
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die Auswirkungen auf das Victoria-Center müssen geprüft werden
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die Ergebnisse eines entsprechenden Gutachtens werden im Ausschuss
vorgestellt werden
Hr. Güttler-Lindemann:
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der (REWE)Investor muss ein Gutachten in Auftrag geben
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Es soll der begutachten, der auch das Zentren- und
Einzelhandelskonzept erstellt hat, also ein unabhängiger Gutachter
Hr. Fischer: es gibt den Brief einer Bürgerin
mit Vorschlägen über die Entwicklung des Dolgensee-Centers
Hr. Geisel: hat der Bürgerin mitgeteilt,
dass das in die Abwägung mit einfließen wird.
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