Auszug - Fortschreibung des Handlungskonzepts für Seniorinnen und Senioren  

 
 
7. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Soziales/Mieterinteressen
TOP: Ö 4
Gremium: Soziales/Mieterinteressen Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 18.04.2007 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 21:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Seniorenbegegnungsstätte
Ort: Ruschestr. 43, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Aussprache:

Aussprache:

  • Frau van der Wall weist auf die Möglichkeit des generationenübergreifenden Zusammenwirkens hinsichtlich der Nutzung der Lebenserfahrungen, handwerklichen Fertigkeiten und anderer Möglichkeiten hin,
  • Frau Jammer das aufnehmend verweist auf die schon ausgeprägten Strukturen und sieht den  Erfahrungsaustausch zwischen den Einrichtungen zukünftig als notwendig an,
  • Frau Soldes verweist auf die gescheiterten Versuche, älteren, lebenserfahrenen Menschen Möglichkeiten in Schülergesprächen zu geben und setzt Hoffnung auf die Möglichkeiten der Gemeinschaftsschule,
  • Zu diesem Hinweis zum Zusammenwirken in der Erziehung und Bildung der Jugend werden seitens der Anwesenden weitere Argumente ausgetauscht
  • Frau Beurich macht auf die Möglichkeit ihres Amtes aufmerksam, Schule und ältere Generation, Gesellschaft überhaupt näher zusammen zu bringen und Informationsverluste dazwischen zu minimieren,
  • Herr Neander thematisiert die Gewinnung von Menschen für das Ehrenamt unter besonderer Berücksichtigung der neu ins Seniorenalter tretenden Frauen und Männer, und charakterisiert die in der Fortschreibung festgesetzten Projekte als offen und erweiterbar,
  • Frau Beyer möchte, dass unter 5.4 – alt: Kampagne, neu: Initiative für Ehrenamt – daneben als Begriff freiwillige Arbeit eingefügt wird, da das auf das Problem verweist,
  • Frau Gabelin wird auf ihre Nachfrage mitgeteilt, dass das Ganze den Rahmen der zur Verfügung stehenden Finanzmittel nicht überschreitet, dass sich eine Umverteilung der demografischen Entwicklung folgend abzeichnet und es derzeit die Tendenz gibt, dass Mittel gekürzt werden bei wachsender Zahl von Seniorinnen und Senioren.
  • Herr Nünthels Bemerkung, man sähe nicht die namentliche Auflistung der Mitarbeiter der Arbeitsgruppen, wurde aufgegriffen und versichert, das nachzuholen,
  • Frau Gabelin fasst zusammen:

1.      Weiterentwicklung der Ansätze zur generationenübergreifenden Zusammenarbeit sollen nachhaltig gestaltet werden,

2.      die Werbung von Interessenten zur Mitarbeit in den Arbeitsgruppen der Projekte des Handlungskonzepts intensivieren,

3.      die AG Ehrenamt mit freiwilliger Arbeit verbinden,

4.      Es soll einen Ausblick gegeben werden, der eine realistische Finanzausstattung darstellt.

 

 


 

 
 

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