Frau van der Wall weist auf die
Möglichkeit des generationenübergreifenden Zusammenwirkens hinsichtlich
der Nutzung der Lebenserfahrungen, handwerklichen Fertigkeiten und anderer
Möglichkeiten hin,
Frau Jammer das aufnehmend
verweist auf die schon ausgeprägten Strukturen und sieht denErfahrungsaustausch zwischen den
Einrichtungen zukünftig als notwendig an,
Frau Soldes verweist auf die
gescheiterten Versuche, älteren, lebenserfahrenen Menschen Möglichkeiten
in Schülergesprächen zu geben und setzt Hoffnung auf die Möglichkeiten der
Gemeinschaftsschule,
Zu diesem Hinweis zum
Zusammenwirken in der Erziehung und Bildung der Jugend werden seitens der
Anwesenden weitere Argumente ausgetauscht
Frau Beurich macht auf die
Möglichkeit ihres Amtes aufmerksam, Schule und ältere Generation,
Gesellschaft überhaupt näher zusammen zu bringen und Informationsverluste
dazwischen zu minimieren,
Herr Neander thematisiert die
Gewinnung von Menschen für das Ehrenamt unter besonderer Berücksichtigung
der neu ins Seniorenalter tretenden Frauen und Männer, und charakterisiert
die in der Fortschreibung festgesetzten Projekte als offen und
erweiterbar,
Frau Beyer möchte, dass unter
5.4 – alt: Kampagne, neu: Initiative für Ehrenamt – daneben
als Begriff freiwillige Arbeit eingefügt wird, da das auf das Problem
verweist,
Frau Gabelin wird auf ihre
Nachfrage mitgeteilt, dass das Ganze den Rahmen der zur Verfügung
stehenden Finanzmittel nicht überschreitet, dass sich eine Umverteilung
der demografischen Entwicklung folgend abzeichnet und es derzeit die
Tendenz gibt, dass Mittel gekürzt werden bei wachsender Zahl von
Seniorinnen und Senioren.
Herr Nünthels Bemerkung, man
sähe nicht die namentliche Auflistung der Mitarbeiter der Arbeitsgruppen,
wurde aufgegriffen und versichert, das nachzuholen,
Frau Gabelin fasst zusammen:
1.Weiterentwicklung der Ansätze zur
generationenübergreifenden Zusammenarbeit sollen nachhaltig gestaltet werden,
2.die Werbung von Interessenten zur
Mitarbeit in den Arbeitsgruppen der Projekte des Handlungskonzepts
intensivieren,
3.die AG Ehrenamt mit freiwilliger
Arbeit verbinden,
4.Es soll einen Ausblick gegeben
werden, der eine realistische Finanzausstattung darstellt.