Drucksache - DS/1626/VII  

 
 
Betreff: Freifunk für bezirkseigene Immobilien
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion PIRATEN LichtenbergBezirksamt
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme (Zwb.)
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
18.06.2015 
45. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Hauptausschuss Entscheidung
01.07.2015 
51. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Hauptausschusses ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
17.09.2015 
47. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
19.11.2015 
50. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag PIRATEN Lichtenberg PDF-Dokument
BE HA PDF-Dokument
VzK (Zwb.) PDF-Dokument

Das Bezirksamt wurde ersucht, alle geeigneten Dächer bezirkseigener Immobilien und der Immobilien bezirkseigener Betriebe zur kostenfreien Nutzung von technischen Anlagen frei zu geben, um freies WLAN im Bezirk Lichtenberg zu ermöglichen.

 

Das Bezirksamt bittet die Bezirksverordnetenversammlung, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Der Bezirk Lichtenberg beteiligt sich am WLAN-Projekt des Senats. Der Senat von Berlin ist nach Ausschreibung hierzu mit der Firma abl social federation GmbH in Vertragsverhandlungen eingetreten (http://www.social-federation.com).

 

Es sollen in Berlin dabei 650 WLAN-Access-Points (teils Outdoor teils Indoor) auf landeseigenen Gebäuden im gesamten Stadtgebiet sowie anteilig auf Bezirksgebäuden verteilt werden.

 

Am 10. August 2015 wurde das Projekt vorgestellt und die Bezirke aufgefordert, potenzielle Standorte zu benennen. Das Bezirksamt Lichtenberg hat eine Liste mit 59 Standorten unterschiedlicher Priorität gemeldet. Ein Rücklauf bzw. eine Entscheidung zu den Vorschlägen steht noch aus.

 

Im Ergebnis der Entscheidungen wird das Bezirksamt prüfen, ob und wo, ggf. mit anderen Anbietern, weitere Standorte ausgestattet werden sollen.

 

 

 

 

 
 

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