Zusätzliche Schulräume für die Feldmark-Schule

Pressemitteilung vom 12.11.2018

Entlastung durch Umbau und Reaktivierung von Bestandsbauten

Auf dem Gelände der Feldmark-Schule in der Wartiner Straße 23 in 13057 Berlin konnte der Bungalowanbau, in dem sich früher die Hausmeisterwohnung befand, zu einem pädagogischen Zweckbau für drei zusätzliche Unterrichtsräume mit Hortbetrieb umgestaltet werden. Das Gebäude konnte nun nach einem Endspurt in den Herbstferien pünktlich der Schule zur Nutzung übergeben werden.

Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke), der unter anderem für Immobilien zuständig ist, erklärt:
„In nur zweieinhalb Monaten konnten die Umbaumaßnahmen für den Bungalowanbau abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten betrugen etwas mehr als 20.000 Euro. Die Umbaumaßnahme in der Feldmark-Schule ist ein gutes Beispiel dafür, dass man auch mit relativ wenig Geld schnell sinnvolle Lösungen herbeiführen kann, um Lichtenberger Schulen im Schulalltag zu unterstützen.“

Der Bezirksstadtrat für Schule und Sport, Wilfried Nünthel (CDU), ergänzt:
„Auch an der Feldmark-Schule wachsen die Schülerzahlen stetig. Deshalb hat sich das Bezirksamt erfolgreich für eine schnelle Entlastung im Schulalltag eingesetzt. Die Räume ergänzen die Raumsituation insbesondere für die sonderpädagogische Förderung und führen zu einer spürbaren Entlastung im Bereich der Teilungsräume für temporäre Lerngruppen und können auch durch den offenen Ganztagesbetrieb genutzt werden.“

Der ehemalige Bungalowanbau stammt aus dem Jahre 1994. Er grenzt direkt an das Schulgebäude und liegt auf dem Schulgelände. Insgesamt verfügt die Schule nun über drei zusätzliche kleine Klassenräume für Teilungs- und Individualunterricht. Diese konnten vorher aufgrund des fehlenden zweiten baulichen Rettungsweges und fehlender Hausalarmierung nicht genutzt werden.

Weitere Informationen:
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Schulbauoffensive in Lichtenberg
Marc Kamin
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