Gesundheitsplanung

  • bedeutet Bedarfsanalyse und Entwicklung fachlicher Zielvorstellungen für die gesundheitliche Versorgung, Gesundheitsförderung und Prävention.
  • zeigt gesundheitliche und soziale Problemlagen im Bezirk und sucht Wege zu deren Lösung.
  • berücksichtigt, dass Gesundheit und Soziales kausal miteinander verklnüpft sind: Armut macht krank – und wer krank ist, hat ein höheres Armutsrisiko.
  • adressiert die Berücksichtigung gesunder Lebens-, Wohn- und Arbeitsverhältnisse in Prozessen der Raumplanung.
  • bearbeitet Themen mit gesundheitspolitischer Bedeutung.