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Drucksache - DS/1766/IV
Wir fragen das Bezirksamt:
Beantwortung: Herr Panhoff
zu Frage 1: Die brandschutzrelevanten Belange, ich muss ein bisschen von den Fragen wiederholen, sonst kann man es nicht zuordnen, sind jetzt eingearbeitet in eine überarbeitete Planung. Es gab einen Termin mit der Feuerwehr im April und die Belange konnten gelöst werden.
zu Frage 2: Den Anwohnern und der interessierten Öffentlichkeit wird nach der Überarbeitung natürlich die Möglichkeit gegeben, den Plan einzusehen. Wir rechnen damit, dass das nach der Sommerpause erfolgt.
zu Frage 3: Für die Rampe zum Wiesental haben wir eine Änderung vorgenommen, wie auch schon angekündigt in der Bürgerbeteiligungsveranstaltung, wir werden die verschwenken, so dass die Kritik, dass da so eine lineare Ausrichtung besteht und zum Schnellfahren verführt quasi gebrochen wird, indem an dieser Stelle, wo es einschwenkt ins Wiesental, erst mal eine leichte Kurve angelegt wird und das werden wir mit einer Umlaufsperre dann auch noch entsprechend verstärken.
zu Frage 4: Sie sagten, sowohl auf der Promenade als auch auf der Straße, möchte ich mal anmerken, dass in Berlin in ziemlich vielen Straßen längsgeparkt wird und dort auch Radfahrer auf der Straße unterwegs sind. Das ist also eine ganz normale Situation. Was jetzt die Promenade angeht, hat eine ., also vorgesehen Breite, gesetzlich wären 4,75 m einschließlich eines 75 cm breiten Sicherheitsstreifens. Wir haben es mit 7,80 m zu tun inkl. dieses Sicherheitsabstandes, so dass ausreichend Platz besteht an den Autos soweit vorbeizufahren, dass man da nicht mit aufschlagenden Türen unbedingt kollidieren wird. Im Übrigen ist es so, dass rückwärtseinparkende Fahrzeuge auch eine Gefahrenquelle darstellen beim Querparken, weil die in der Regel dann nämlich auch nicht sehen, ob da ein Radfahrer vorbeikommt oder nicht.
zu Frage 5: Also wie gesagt, wir haben die Hinweise zur Führung der Rampe berücksichtigt und durch die veränderte Lage der Rampe entsteht nun keine größere versiegelte Fläche in diesem Bereich. Zwischen Rampe und Fußweg entsteht eine grüne Insel. Damit ist die in der Anfrage Plaza genannte Situation aufgelöst. Wir können keine Vergleichbarkeit mit der Situation an der Admiralbrücke erkennen. |
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