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Drucksache - DS/1756/III
Der 1. Mai ist der Tag, an dem weltweit für gleiche Rechte und für ein besseres Leben für alle Menschen demonstriert wird. Der Tag, an dem für ein Leben ohne Krieg, Ausbeutung, Sexismus, Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Trans*Menschen, Rassismus und Antisemitismus gekämpft wird.
Ausgerechnet am 1. Mai wollen Nazis in Berlin demonstrieren. Für sie ist der 1. Mai der "Tag der deutschen Arbeit". Mit rassistischen Parolen wie "Arbeitsplätze nur für Deutsche" oder "Gute Heimreise" hetzen sie gegen Migrantinnen und Migranten und wollen alle, die hier leben, in Menschen erster und zweiter Klasse einteilen. Dagegen zu protestieren, ruft die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg auf.
Die Neonazis nutzen die Weltwirtschaftskrise für ihre Propaganda und projizieren in rassistischer und antisemitischer Manier die Verantwortung für die Wirtschafts- und Finanzkrise auf Sündenböcke.
Die Bezirksverordnetenversammlung wendet sich an die Friedrichshainer/innen und Kreuzberger/innen, durch Aktionen des zivilen Ungehorsam mit Massenblockaden, sich den Nazis entgegen zu stellen und sie zu stoppen.
Am 1. Mai bleibt Berlin nazifrei!
28.04.2010 ÄA B'90/Die Grünen 1 und SPD 2
Ausgerechnet am 1. Mai wollen Nazis in Berlin demonstrieren. Für sie ist der 1. Mai der "Tag der deutschen Arbeit". Mit rassistischen Parolen wie "Arbeitsplätze nur für Deutsche" oder "Gute Heimreise" hetzen sie gegen Migrantinnen und Migranten und wollen alle, die hier leben, in Menschen erster und zweiter Klasse einteilen. Dagegen zu protestieren, ruft die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg auf.
Die Neonazis nutzen die Weltwirtschaftskrise für ihre Propaganda und projizieren in rassistischer und antisemitischer Manier die Verantwortung für die Wirtschafts- und Finanzkrise auf vermeintliche 1 Sündenböcke.
Die Bezirksverordnetenversammlung wendet sich an die Friedrichshainer/innen und Kreuzberger/innen, durch gewaltlose 2 Aktionen des zivilen Ungehorsam mit Massenblockaden, sich den Nazis entgegen zu stellen und sie zu stoppen.
Am 1. Mai bleibt Berlin nazifrei!
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Ausgerechnet am 1. Mai wollen Nazis in Berlin demonstrieren. Für sie ist der 1. Mai der "Tag der deutschen Arbeit". Mit rassistischen Parolen wie "Arbeitsplätze nur für Deutsche" oder "Gute Heimreise" hetzen sie gegen Migrantinnen und Migranten und wollen alle, die hier leben, in Menschen erster und zweiter Klasse einteilen. Dagegen zu protestieren, ruft die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg auf.
Die Neonazis nutzen die Weltwirtschaftskrise für ihre Propaganda und projizieren in rassistischer und antisemitischer Manier die Verantwortung für die Wirtschafts- und Finanzkrise auf vermeintliche Sündenböcke.
Die Bezirksverordnetenversammlung wendet sich an die Friedrichshainer/innen und Kreuzberger/innen, durch gewaltlose Aktionen des zivilen Ungehorsam mit Massenblockaden, sich den Nazis entgegen zu stellen und sie zu stoppen.
Am 1. Mai bleibt Berlin nazifrei!
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