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Drucksache - DS/1713/III
Ich frage das Bezirksamt:
Frau
Kalepky: Ich spreche
auch ein bisschen gleichzeitig Frau Bandow an, die die nächste Anfrage gestellt
und insofern wird da einiges sich doppeln. Vielleicht kann man manches jetzt
schon mitnehmen. Zu 1: Es
gibt ja im K II Programm differenziert unterschiedliche Päckchen, nenne ich sie
mal. Davon ist Hauptschwergewicht der Bereich 7 Schulen und dann gibt es zwei
weitere, nämlich die Dienstgebäude und dann gibt es noch Tiefbauamtsmaßnahmen
und IT Maßnahme. Ich fange mal an, weil sie ja danach gefragt haben, inwieweit
mit der prozentualen Angabe hier die Mittelbindung jetzt erst einmal den Stand
der Dinge haben und inwieweit wir den Stand 30.4. der D....von der
Senatsverwaltung vorgegeben, erreichen können. Ich werde
es ihnen jetzt nicht ersparen, die Schulen zu benennen. Die Ellen-Key-Schule
da sind wir im Moment bei 58,89% der Deckung. Herrmann-Hesse-Oberschule bei 53,6%. Ferdinand-Freiligrath-OS bei 77%. Heinrich-Ferdinand-Eckert-OS bei 63,2%. Carl-v-Ossietzky-OS bei 49,13%. Bernhard-Rose-Schule bei 80,47%. Sie merken
das schon die unterschiedlichen Prozentzahlen hängt auch damit zusammen mit den
Summen einerseits, die beantragt und genehmigt worden sind und zum zweiten aber
auch die Maßnahmen. Die anderen beiden Objekte Adalbartstrasse mit 54,72% im
Augenblick Mittelbindung und das Bürodienstgebäude Schöneberger Strasse mit
43,22%. Die
Tiefbaubereiche Gneisenaustrasse, Johanniter- und Ebertystrasse – bei den letzt
beiden genannten Schlussrechnungen liegt vor, muss geprüft werden noch.
Gneisenaustrasse, nördlicher Bereich ist fertig, südlicher Bereich ist im
Augenblick im Startbeginn. Informationstechnik Bürodienstgebäude Yorckstrasse
und Frankfurter Allee 100% Mittelbindung erfolgt bereits. Zu 2: Von Seiten
des Baumanagements sind alle Schritte abschließend eingeleitet, um sicher zu
stellen und ich hab gestern mich gerade noch mal wieder vergewissert, dass eine
vollständige Mittelbindung zum Stichtag 30.4. erreicht wird. derzeit werden
laufend Submensionen , das müssen sie sich einfach so vorstellen, dass nur noch
der Flur oben voll ist und die Firmen Schlange stehen, durchgeführt, die die
vertragliche Mittelbindung sichern werden. Vielleicht muss man dazu noch sagen
zu ihrem Verständnis, 100% Mittelbindung wird im Augenblick, das ist jetzt vielleicht
3 oder 4 Wochen her von der Senatsverwaltung wurde das diskutiert in der
Steuerungsrunde, die ja für die K II Mittel eingerichtet worden ist, um zu
reflektieren, was man festgestellt hat, Mittelbindung kann man im Grunde
genommen ja nur dann zu 100 % voraus sagen, wenn eigentlich alles verbaut ist.
Da wir aber 2011 ja erst den Abschluss haben der Realisierung der einzelnen
Maßnahmen, ist im Augenblick in der Steuerungsrunde die Diskussion entstanden,
inwieweit man die Mittelbindung bis 90% setzt, um dann eben noch eine Marche zu
haben von 10% unvorhergesehene Maßnahmen. Zu 3: Die
erübrigt sich dann. Herr
Hehmke: Ich darf
verweisen auf die DS 267/III – schriftliche Anfrage zum gleichen Betreff, die
mir zum Anfang der Woche zugeleitet wurde. Da hat sich das BA auch dazu
ausgelassen, wie der Prozentsatz der Mittelbindung zum 30.4. sein soll. Da
stehen überall Zahlen zwischen 95 und 100%, außer bei der Maßnahme
„Bürodienstgebäude Schöneberger Strasse“. Da steht „bei angestrebter
Mittelbindung in Prozent zum 30.4. – offen – „ Wie ist das
zu erklären, dass keine Idee besteht, wie viel Prozent zum 30.4. dort
ausgeschöpft werden. Frau
Kalepky: Gerne
beantworte ich die Frage, weil die Prozentzahl, die jetzt nicht jedem
vorliegen, trotz und alledem auch in den anderen Projekten, die ich gerade
benannt habe unterschiedlich sind. Bei der Schöneberger Strasse ist es so, dass
es ein Projektsteuerer gibt, aber noch keine Rückmeldung gemacht hat. Wir
buchen ja, der Bezirk bucht anders als das Projektsteuerer tun. Insofern gibt
es auch sehr unterschiedliche Aussagen in dem Bereich, kann ich ihnen auch
sagen, wo die Projektsteuerung drin sind, die z.t. geliefert haben, aber bei
der Schöneberger Strasse noch nicht. Das ist auch bei der Carl v. Ossietzki
Schule – Angabe vom Projektsteuerer. Es gibt auch bei der
Ferdinand.Eckert-Oberschule vom Projektsteuerer eine Angabe, wobei die eben
diese Angabe schon gemacht haben. Herr
Assatzk: Ich frage
das BA, wie sie dieses Verhältnis erklären, dass in der Beantwortung der DS 267
ein Missstand gibt zwischen den aufgeführten Tiefbauamtsmaßnahmen und den
abgerechneten Maßnahmen. Ich muss
das erläutern. Es sind hier 7 Maßnahmen aufgeführt und sie berichten über drei. Frau
Kalepky: Ich habe
hier die schriftliche Antwort, auf die sie sich jetzt beziehen vorliegen. Das
ist die schriftliche Antwort 267 und sie sprechen von 7 Tiefbauamtsmaßnahmen?
Ich habe hier einmal die Gneisenaustrasse, einmal die Juhaniterstrasse, einmal
die Ebertystrasse und dann gibt es Maßnahmen mit den Nummern von der
Senatsverwaltung für Finanzen. Die beiden, die genannt sind, vielleicht meinen
sie die und damit hat es sich. Bezogen auf die Tiefbauamtsmaßnahmen, die
erwähnt worden sind in der schriftlichen Antwort. Vielleicht haben sie die
Urbanstrasse mitgezählt. Das ist ja das Nachbarschaftshaus, also vielleicht
müssten sie da tatsächlich noch mal präsizieren. Herr
Jösting-Schüßler: Sie haben
ja in ihrer Beantwortung zur Frage 2, jetzt will ich das mal so formulieren,
geantwortet „eigentlich ist definitiv ...“Ich hab sie so verstanden, dass also
das mit einem kleinen Fragezeichen verbunden ist und deswegen noch mal die
Nachfrage von meiner Seiet. Ist definitiv sicher gestellt, dass oder welche
Hemmnisse oder Schwierigkeiten sehen sie also jetzt kurz vorher, auch wenn die
100 bzw. 90 %ige Umsetzung auch gewährleistet ist. Frau
Kalepky: Herr
Schüßler, da noch nicht alles vergeben ist bis zum heutigen Stand der Dinge,
24. bzw. das prozentuale, was ich vorhin genannt habe ist vom 19.3., hat sich
aber nicht verändert zum heutigen Tag. Das habe ich mir noch mal bestätigen
lassen, gibt es noch eine gewisse Unsicherheit bei der Vergabe bezogen auf
Einzelmaßnahmen. Das ist ja nicht immer die gesamte Maßnahme, die vergeben
wird, sondern Einzelverhandlungen und im schlimmsten falle kann es passieren,
dass man noch mal runter fahren muss und von daher kann ich bis zum heutigen
tage nur sagen, dass was tatsächlich mit Mittelbindung ist gleich vergabe na
die einzelnen Firmen schon rausgegangen ist, können wir 100% sicher sein, dass
das realisiert wird und gesichert ist und der Rest, so wie ich das benannt habe
von z.b. 80,47 – da ist nicht mehr viel Risiko drin. Es gibt aber 60,13 %. Da
haben wir noch fast 40% zu vergeben und können nicht mit 100 %iger Sicherheit
sagen, was die Firmen jetzt anbieten, weil wir im laufenden Prozess sind. Das
ist einfach so, aber soweit ich das in Rückkopplungen vom Immobilienservice
jetzt habe, soweit es geht, sind die Sachen gesichert, aber es bleibt immer bei
der Vergabe das kleine Stückchen, das man nachverhandelt muss bzw. überhaupt
verhandeln muss, wenn die Angebote zu hoch sind. Wir sind im
Augenblick in der glücklichen Situation, dass die Marktsituation ein bisschen
besser geworden ist. Es gab im letzten Jahr einen katastrophalen Ausreißer über
ziemlich viel Gewerke aufgrund der Situation nachfrage und Angebot. Herr
Assatzk: Wie ist der
Stand der Mittelbindung für die Tiefbauamtsmaßnahme gemäß der DS 1090 Mainzer
Strasse in Höhe von 162000 €. Frau
Kalepky: Das kann
ich ihnen heute am Pult nicht beantworten, weil das nicht auf meiner Liste
sowohl der schriftlichen Antwort als auch meiner Vorbereitung für die heutige
mündliche Anfrage steht. Ich liefere das aber gerne nach. |
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