Drucksache - DS/1595/III  

 
 
Betreff: Umbau Ostkreuz Hier: Vorschläge für Querungsmöglichkieten für alle Nicht-Bahn-Kunden
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:DIE LINKEVorsteherin
Verfasser:Assatzk, MirkoBurkert-Eulitz, Marianne
Drucksache-Art:AntragBeschluss
   Beteiligt:DIE LINKE
Beratungsfolge:
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
27.01.2010 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg überwiesen   
Umwelt, Verkehr und Wohnen Vorberatung
16.02.2010 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wohnen vertagt   
16.03.2010 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wohnen gemeinsam mit Stadtplanung und Bauen und Spielplatzkommission vertagt     
20.04.2010 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wohnen zurückgezogen   
Stadtplanung und Bauen Vorberatung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlagen:
1. Version vom 19.01.2010 PDF-Dokument

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, mit geeigneten bürgerschaftlichen Vertretungen einen Workshop zum Thema „Querungen“ im Ostkreuz zu organisieren und diesbezügliche Ergebnisse dem Verkehrsausschuss bis Mai 2010 in einem Zeit-Maßnahme- und Kosten-Plan vorzulegen für:

  1. zusätzliche Aufzüge an der Taut-Fußgängerbrücke;
  2. zusätzliche Aufzüge an der Kynast-Brücke;
  3. deren jährliche Betriebskosten nach Fertigstellung und deren Finanzierung durch Dritte.

 

 

Begründung:  

 

Wenn Fahrradfahrer, Ausflügler mit Kinderwagen, Personen mit Rollatoren das Ostkreuz queren wollen – von einem Quadranten in einen anderen gelangen wollen-, dann müssen sie sich grundsätzlich die Aufzüge mit Bahnkunden teilen, wofür diese quantitativ nicht ausgelegt sind. Außerdem ist die Lage der Aufzüge für die Bewohner des NW-Quadranten auch nicht besonders bequem. Deshalb müssen zusätzliche Aufzüge an der Fußgängerbrücke bzw. für die Kynast-Brücke her.

Aus der Sicht des NW-Quadranten (Sanierungsgebiet Traveplatz/Ostkreuz) gibt es mit der unter Denkmalschutz stehenden, zurzeit abgebauten Fußgängerbrücke ein Bauwerk, das entsprechend ertüchtigt werden muss. Eine Finanzierung wäre bei Zustimmung der Denkmalpflege aus Sicht der BSM mit Mitteln aus dem Städtebau-Programm finanzierbar.

Eine Herausforderung stellen die jährlich anfallenden Betriebskosten der zusätzlichen Aufzüge dar. Dies sollte auch Gegenstand des Workshops sein.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Antrag wird in die Ausschüsse Umwelt und Verkehr / Stadtplanung und Bauen ff. überwiesen.

 

UmwVerk 16.02.2010

 

Vertagt

 

UmwVerk 16.03.2010

Zurückgezogen

 
 

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