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Drucksache - DS/1546/III
Ich frage das Bezirksamt:
Im Entwurf der Freien Planungsgruppe
Berlin wurde der Bereich zwischen Görlitzer Ufer, Görlitzer Str., Cuvry Str.
und der Längstrasse ausdrücklich als Feuchtbiotop und Naturerlebnisraum
ausgestaltet. Hierzu wurde dieser Bereich bewußt durch die weitestgehend
undurchbrochene Mauer gegen das städtische Leben, insbesondere den
Straßenverkehr, abgegrenzt. Auch der Fahrrad Durchgangs- und Schnellverkehr
sollte durch "Zugangsschleusen" gebremst und unattraktiv gemacht
werden, um der Tier und Pflanzenwelt etwas mehr Ruhe zu verschaffen sowie ihre
Beobachtung zu ermöglichen.Dichtes Buschwerk und Wildobstbäume sollten die Ansiedlung wilder Tier und
Vogelarten begünstigen.Die hier brütenden Nachtigallen, der Fischreiher und
viele andere kleine Vogelarten stellen den Erfolg dieser Maßnahmen unter
Beweis! Umsomehr muß ich mit Bestürzung
feststellen, das die massiven, vom Bezirk durchgeführten und noch geplanten
Baum Fäll- und Rodungsmaßnahmen einen erheblichen Eingriff in die Natur und
Landschaft darstellen, der die Funktions- und Leistungsfähigkeit dieses
Bereiches erheblich beeinträchtigt. Ebenso unerklärlich ist die in
diesem Bereich beginnende Umwandlung eines grünen Landwehrkanalufers in eine
Steinwüste als "Ruheraum". Genau das war es bisher. Auch hier wurden
und werden wieder massiv Bäume gefällt und Sträucher gerodet. |
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