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Drucksache - DS/1384/III
Ich
frage das Bezirksamt: 1.
Wie
beurteilt das gewählte Bezirksamt folgende eigene Aus- und Zusagen vor dem
Hintergrund der immer noch ausstehenden Umsetzung des Antrages „Tempo 10 für
die Schreinerstraße“ vom Mai vorigen Jahres? : Oktober 2008: „...Daher wird die Herabsetzung der zulässigen Geschwindigkeit
erst ab März 2009 erfolgen.“ (Dr. Franz Schulz und Jutta Kalepky für das Bezirksamt
Friedrichshain-Kreuzberg in „Vorlage zur Kenntnis ‚TEMPO 10 FÜR DIE
SCHREINERSTR.’ / Drucksache
0752/III“) April 2009: „Die Einrichtung der Tempo
10-Regelung wird im Mai 2009 umgesetzt“ (Jutta Kalepky für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
in „Schriftliche Beantwortung der Mündlichen Anfrage ‚Schleppende Umsetzung
TEMPO 10 FÜR DIE SCHREINERSTR. durch das Bezirksamt’ / Nr. 1246/III“) 2.
Was
unternimmt das gewählte Bezirksamt, um weitere Glaubwürdigkeitsschäden
gegenüber der Bezirksverordnetenversammlung und den Bewohner/innen des
Samariterviertels zu vermeiden? Sehr geehrter Herr Postler, Ihre o.g. Anfrage beantworte ich
Ihnen wie folgt: Fragen: 1. Wie beurteilt das gewählte
Bezirksamt folgende eigene Aus- und Zusagen vor dem Hintergrund der immer noch
ausstehenden Umsetzung des Antrages „Tempo 10 für die Schreinerstraße“ vom Mai
vorigen Jahres? Oktober 2008: „...Daher wird die Herabsetzung der
zulässigen Geschwindigkeit erst ab März 2009 erfolgen.“ (Dr. Franz Schulz und Jutta Kalepky
für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg in „Vorlage zur Kenntnis ‚TEMPO 10 FÜR DIE
SCHREINERSTR.’ / Drucksache 0752/III“) April 2009: „Die Einrichtung der Tempo 10-Regelung
wird im Mai 2009 umgesetzt“ (Jutta Kalepky für das Bezirksamt
Friedrichshain-Kreuzberg in „Schriftliche Beantwortung der Mündlichen Anfrage ‚Schleppende
Umsetzung TEMPO 10 FÜR DIE SCHREINERSTR. durch das Bezirksamt’ / Nr.
1246/III“) 2. Was unternimmt das gewählte
Bezirksamt, um weitere Glaubwürdigkeitsschäden gegenüber der
Bezirksverordnetenversammlung und den Bewohner/innen des Samariterviertels zu
vermeiden? Antwort zu 1. und 2.: Da im Tiefbauamt in der Gruppe Straßenunterhaltung 3
Mitarbeiter seit längerer Zeit (bis zu 1 ½ Jahren) krankheitsbedingt ausgefallen sind und
der Leiter der bezirkl. Straßenverkehrsbehörde ebenfalls seit längerer Zeit
erkrankt ist, war das Tiefbauamt aus personellen Gründen nicht in der Lage, die zugesagten
Termine einzuhalten. Darüber hinaus konnten die für die Anordnung notwendigen
Verkehrsdaten nicht aus- gewertet werden, weil unser Messgerät defekt war und keine
Datenspeicherung erfolgte. Diese Messung musste wiederholt werden. Bedingt durch Urlaub und weitere Erkrankung des Leiters der
Straßenverkehrsbehörde kann die Abarbeitung der verkehrlichen Anordnung vorerst
leider nicht erfolgen. Mit freundlichen Grüßen J. Kalepky Bezirksstadträtin |
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