Mehr Hinweise zur Barrierefreiheit bekommen Sie über folgende Datenbanken:
Drucksache - DS/1367/III
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, das Angebot an Fahrradabstellplätzen, den sogenannten Kreuzberger-Bügeln, im Bezirk zu verbessern. In einem ersten Schritt soll das Bezirksamt den Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen ermitteln. Dazu sollen, sämtliche bezirkliche Einrichtungen (Bürodienstgebäude, Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen, Sportanlagen, Bibliotheken) ihren Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen der zuständigen Abteilung melden. Über die Wirtschaftsförderung, bzw. den lokalen Wirtschaftsverbänden soll der Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen für Gewerbetreibende, bzw. vor ihren Geschäften abgefragt werden.
Der FahrRat des Bezirkes ist bei der Bedarfsermittlung einzubeziehen. In einem zweiten Schritt, sollen die gemeldeten zusätzlichen Fahrradabstellplätze, schrittweise errichtet werden. Falls auf den Gehwegen keine Möglichkeiten bestehen Kreuzberger-Bügel zu errichten, sollen PKW-Stellplätze in Fahrradstellplätze umgewandelt werden. Dem Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wohnen ist regelmäßig über den Stand der Umsetzung zu berichten.
Begründung:
Der Radverkehr nimmt in den letzten Jahren stetig zu. An einigen Stellen fehlen Fahrradabstellmöglichkeiten oder sind unzureichend. Um den Radverkehr noch attraktiver zu machen und damit die Möglichkeit hat, sein Fahrrad sicher abstellen zu können, soll schrittweise das Angebot an Fahrradabstellplätzen verbessert werden.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Drucksache wird überwiesen in die Ausschüsse UMV und PHI ff.
15.09.2009 UMV 22.09.2009 PHI
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, das Angebot an Fahrradabstellplätzen, den sogenannten Kreuzberger-Bügeln, im Bezirk zu verbessern. In einem ersten Schritt soll das Bezirksamt den Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen ermitteln. Dazu sollen, sämtliche bezirkliche Einrichtungen (Bürodienstgebäude, Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen, Sportanlagen, Bibliotheken) ihren Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen der zuständigen Abteilung melden. Über die Wirtschaftsförderung, bzw. den lokalen Wirtschaftsverbänden soll der Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen für Gewerbetreibende, bzw. vor ihren Geschäften abgefragt werden.
Der FahrRat des Bezirkes ist bei der Bedarfsermittlung einzubeziehen. In einem zweiten Schritt, sollen die gemeldeten zusätzlichen Fahrradabstellplätze, schrittweise errichtet werden. Falls auf den Gehwegen keine Möglichkeiten bestehen Kreuzberger-Bügel zu errichten, sollen PKW-Stellplätze in Fahrradstellplätze umgewandelt werden. Dem Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wohnen ist regelmäßig über den Stand der Umsetzung zu berichten.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, das Angebot an Fahrradabstellplätzen, den sogenannten Kreuzberger-Bügeln, im Bezirk zu verbessern. In einem ersten Schritt soll das Bezirksamt den Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen ermitteln. Dazu sollen, sämtliche bezirkliche Einrichtungen (Bürodienstgebäude, Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen, Sportanlagen, Bibliotheken) ihren Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen der zuständigen Abteilung melden. Über die Wirtschaftsförderung, bzw. den lokalen Wirtschaftsverbänden soll der Bedarf an zusätzlichen Fahrradabstellplätzen für Gewerbetreibende, bzw. vor ihren Geschäften abgefragt werden.
Der FahrRat des Bezirkes ist bei der Bedarfsermittlung einzubeziehen. In einem zweiten Schritt, sollen die gemeldeten zusätzlichen Fahrradabstellplätze, schrittweise errichtet werden. Falls auf den Gehwegen keine Möglichkeiten bestehen Kreuzberger-Bügel zu errichten, sollen PKW-Stellplätze in Fahrradstellplätze umgewandelt werden. Dem Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wohnen ist regelmäßig über den Stand der Umsetzung zu berichten.
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die DS wird überwiesen in den Ausschuss UMV.
UMV 05.04.2011
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
- Tel.: (030) 90298-0
Postanschrift
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Postfach 35 07 01
10216 Berlin