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Drucksache - DS/1213/III
Ich frage das Bezirksamt:
Frau
Kalepky: Zu 1: In 2009 ist
angedacht, tatsächlich alle Planschen und Spielplatzpumpen im Bezirk
termingerecht zur warmen Jahreszeit in Betrieb gehen zu lassen, trotz der
angespannten Personalsituation. Zu 2: Bei den
Brunnenanlagen, 35 insgesamt gehen 15 in Betrieb und zwar aufgeteilt in OT
Friedrichshain und OT Kreuzberg. In Friedrichshain 7. das wären im einzelnen
(auf die Aufzählung wird verzichtet). 15 gehen in
Betrieb, 20 bleiben übrig von insgesamt 35. Davon gehen
7 nicht in Betrieb, weil sie insgesamt beschädigt sind. Das ist
in Friedrichshain: Fischbrunnen
im Volkspark, Brunnen
Karl-Marx-Allee 70, Brunnen
Wismarplatz. Im OT
Kreuzberg: Friedensäule
Mehringplatz, Pamukkale
Brunnen im Görlitzer Park, Hausbrunnen
im Görlitzer Park, Nicht-
Geburtstags-Kaffeekanne Dann gibt
es aber noch Brunnen und zwar 13, die nicht in Betrieb gehen werden,
wegen fehlender Finanzierung, weil die erst restauriert werden müssen, um den
Wasserlauf garantieren zu können. Das sind
folgende in Friedrichshain: Wasserglocke
im Volkspark Brunnen am
Standesamt Friedenstraße 68 Brunnenschale
Wühlischplatz Quellstein
Traveplatz Kugelbrunnen
Petersburger Platz Im OT
Kreuzberg: Wrangelbrunnen Cuvrybrunnen Brunnen an
der Bernburger Strasse Wasserkaskaden
im Park an der Alten Zollmauer Brunnen
neben dem Alten Zollhaus Brunnen in
der Oppelner Strasse Brunnen in
der Ritterstrasse ZU 3: Der Brunnen
in der Weberwiese wird in diesem Jahr restauriert, sodass eine Zeckentfremdung
durch die Skater, wie sie erwähnt hatten, zurecht erwähnt hatten und
dergleichen nicht mehr stattfinden kann. Ebenso ist das auch bekannt beim
Victoriapark. Die Fläche, die da brach und ungesäubert liegt, auch mitgenutzt worden ist. Die
Seefläche unterhalb des Bachlaufes wird demnächst, in der kommenden Woche
geflutet und insofern wird dieser Aspekt auch nicht mehr relevant sein.
Ansonsten werden wir das Ordnungsamt noch mal bitten, in den Wintermonaten vor
allen Dingen zu kontrollieren, dass so etwas nicht mehr passiert, weil die
Brunnenanlagen da auch beschädigt werden. Herr
Lewitz: Frau
Kalepky, ich glaube, die 1. Frage haben sie nicht beantwortet, weil ich gefragt
hatte, wie dass BA sicher stellen will, dass alle Springbrunnen betreiben
werden. Habe ich
sie richtig verstanden, dass sie gesagt haben, dass von den 35 Springbrunnen,
die es gibt, bei 20 nicht sichergestellt ist, dass sie in betrieb gehen. Frau
Kalepky: Als
Ergänzung und Deutlichmachung, die Gründe sind zu differenzieren. Einmal sind
es fehlende Finanzierung zur Restaurierung und dann gibt es eben die zuerst
benannten 7 Brunnen, die ich aufgeführt hatte, die tatsächlich so weit
beschädigt worden sind, dass man sie auch nicht mehr mit einer enstpr.
Geldsumme restaurieren könnte. Da muss etwas grundsätzlich anderes passieren.
Na, im besten falle mehr Geld, um die instand zu setzen, zu samnieren in Gänze. Frau
Seid: Warum
werden dann nicht versucht, Sponsoren zu finden. Wenn ich jetzt an den Brunnen
denke zwischen dem Zollhaus und ich weiß nicht, wie die andere Kneipe jetzt auf
die Schnelle heißt, aber hier wäre auch eine Wertsteigerung des enstpr. Ortes
durchaus zu erkennen und hier könnte man auch – warum werden solche Sachen
nicht nachgefragt. Frau
Kalepky: Das ist ja
nicht so, dass wir das nicht täten. Im Bezirk gibt es a mit der Firma Schroer
eine Verabredung, die im Jahr 180000 € für den betrieb und die Unterhaltung von
Brunnen, Planschen und Spielplatzpumpen uns das überhaupt ermöglichen. Das Geld
wird bereit gestellt und insofern ist ihre Frage bis zum gewissen Grade
beantwortet. Wir können noch mehr Sponsoringmittel vielleicht einwerben, aber
wir haben da schon im Ansatz eine ganz gute Hilfestellung gefunden. Herr
Diener: Sie hatten
vorhin gesagt, zur warmen Jahreszeit – ich hätte das gerne etwas näher
definiert, weil ich hab nämlich das letzte Jahr das ähnlich gestellt zu Pumpen
und Springbrunnen und da gab es in der Beantwortung zur warmen Jahreszeit einen
sehr warmen Frühling letztes Jahr – ja, die Frage st, wenn der Frühling warm
ist, heißt das auch schon im Frühling oder erst im Sommer. Frau
Kalepky: Ich werde
mit meinem Grünamt darüber reden und rechtzeitig, also wenn schon im April
wirklich längerfristig der Horizont blau sein sollte statt und es wärmer wird,
dann kann es sein, dass es auch früher passiert. Die Brunnen, das hatte ich
vergessen zu sagen, ein Teil der Brunnen soll Gründonnerstag in betrieb gehen
und das ist ja gar nicht mehr so fern, weil Ostern liegt dieses Jahr früher. Herr
Postler: Im vorigen
Jahr, kann ich mich erinnern führten sie aus, - ich frage, ob in diesem Jahr die Störungen zumindest
behoben worden sind, die im vorigen Jahr als Begründung angeführt worden sind,
die da lauteten, man hätte kein fachkundiges Personal, um die Brunnen
anzuschließen und zum zweiten laufende Ausschreibungen, sodass es Mitte Sommer
einige Brunnen in Betrieb gehen sollen. Frau
Kalepky: So wie sie
mich jetzt fragen, habe ich auch für unsere Runde hier gefragt. Es ist so, dass
die Inbetriebnahme trotz katastrophaler Personensituationen im Grünamt im
technischen Arbeitsbereich sichergestellt werden soll |
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