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Drucksache - DS/0927/III
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, ein Konzept für ein jährlich stattfindendes Bezirksfest mit einem größeren Rahmenprogramm zu erarbeiten, welches an die Stelle der "Kreuzberger festlichen Tage" in ihrer bisherigen Struktur tritt. Das Bezirksfest sollte folgende Mindestbedingungen erfüllen: - Es darf den Bezirkshaushalt nicht
mehr als bisher belasten. - Es sollte der Tatsache Rechnung
tragen, dass der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg seit dem 1.1.2001 ein
fusionierter Bezirk mit zwei Ortsteilen ist. - Das Fest sollte derart gestaltet
sein, dass sich die Bürgerinnen und Bürger beider Ortsteile mit dieser
Veranstaltung identifizieren können. Dies muss auch anhand der Auswahl des
Ortes/ der Orte der Festlichkeiten deutlich werden. - Die Art und Weise der Gestaltung
des Rahmenprogramms (auch des musikalischen) muss die Vielfalt der Kulturen in
unserem Bezirk in einer angemessenen Art und Weise abbilden und stärker darauf
Rücksicht nehmen, dass auch jüngere Generationen von den Festlichkeiten
angesprochen werden wollen und sollen. - Diese neu konzipierten
Festlichkeiten sollten derart angelegt sein, dass sie sich zu einer festen
Institution im Veranstaltungskalender des Bezirks über viele Jahre entwickeln
können. Dies findet auch Ausdruck in einem Rahmenprogramm, welches rechtzeitig
vorher veröffentlicht wird (bspw. Sportfeste, Musikveranstaltungen, Treffen mit
den Delegationen der Partnerstädte etc.). - Die BesucherInnenanzahl der in
diesem Rahmen stattfindenden Veranstaltungen sollte nach Möglichkeit deutlich
gesteigert werden. - Es ist dafür Sorge zu tragen, dass
dieses Fest bzw. die "festlichen Tage" in der neuen Form auch eine
feste Größe für unsere Partnerstädte/ Landkreise im In- und Ausland
darstellt/darstellen und den BesucherInnen ein Eindruck von der Entwicklung
beider Ortsteile unseres Bezirks vermittelt wird. - Starke Belastungen und
Beschädigungen der knappen öffentlichen Grünflächen in unserem Bezirk sollen so
weit wie möglich vermieden werden. Begründung: Die "Kreuzberger festlichen Tage" haben sich in ihrer bisherigen Struktur überlebt. Das Veranstaltungsprogramm erreicht immer weniger Wirkung in die Bevölkerung hinein. In diesem Jahr war zumindest der BVV gar kein Programm bekannt. Zudem sind die KFT eine Veranstaltung, welche mit einem Ortsteil, nicht mit dem gesamten Bezirk, verbunden wird. Der Victoriapark ist zwar eine sehr attraktive öffentliche Grünfläche, aber gerade dies führt aufgrund der starken Belastungen des Parks, die mit den KFT einhergehen, auch zu vermehrter Kritik in der Bevölkerung. Ein stärkeres Bewusstsein in der Bevölkerung für die Bedeutung der internationalen und innerdeutschen Partnerschaften wird in der bisherigen Art und Weise der Durchführung der KFT nicht erreicht. Ein konzeptioneller Neuanfang ist notwendig, sonst schaffen sich die KFT in der bisherigen Form ohne weiteres Zutun und ohne Ersatz selbst ab. BVV 24.09.2008 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Die Drucksache DS/0927/III wird in den Ausschuss für Kultur und Bildung und in den Ausschuss für Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt (ff) überwiesen. Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, ein Konzept für ein jährlich stattfindendes Bezirksfest mit einem größeren Rahmenprogramm zu erarbeiten, welches an die Stelle der "Kreuzberger festlichen Tage" in ihrer bisherigen Struktur tritt. Das Bezirksfest sollte folgende Mindestbedingungen erfüllen: - Es darf den Bezirkshaushalt nicht
mehr als bisher belasten. - Es sollte der Tatsache Rechnung
tragen, dass der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg seit dem 1.1.2001 ein
fusionierter Bezirk mit zwei Ortsteilen ist. - Das Fest sollte derart gestaltet
sein, dass sich die Bürgerinnen und Bürger beider Ortsteile mit dieser Veranstaltung
identifizieren können. Dies muss auch anhand der Auswahl des Ortes/ der Orte
der Festlichkeiten deutlich werden. - Die Art und Weise der Gestaltung
des Rahmenprogramms (auch des musikalischen) muss die Vielfalt der Kulturen in
unserem Bezirk in einer angemessenen Art und Weise abbilden und stärker darauf
Rücksicht nehmen, dass auch jüngere Generationen von den Festlichkeiten
angesprochen werden wollen und sollen. - Diese neu konzipierten
Festlichkeiten sollten derart angelegt sein, dass sie sich zu einer festen
Institution im Veranstaltungskalender des Bezirks über viele Jahre entwickeln
können. Dies findet auch Ausdruck in einem Rahmenprogramm, welches rechtzeitig
vorher veröffentlicht wird (bspw. Sportfeste, Musikveranstaltungen, Treffen mit
den Delegationen der Partnerstädte etc.). - Die BesucherInnenanzahl der in
diesem Rahmen stattfindenden Veranstaltungen sollte nach Möglichkeit deutlich
gesteigert werden. - Es ist dafür Sorge zu tragen, dass
dieses Fest bzw. die "festlichen Tage" in der neuen Form auch eine
feste Größe für unsere Partnerstädte/ Landkreise im In- und Ausland
darstellt/darstellen und den BesucherInnen ein Eindruck von der Entwicklung
beider Ortsteile unseres Bezirks vermittelt wird. - Starke Belastungen und
Beschädigungen der knappen öffentlichen Grünflächen in unserem Bezirk sollen so
weit wie möglich vermieden werden. Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Das Bezirksamt wird beauftragt, ein Konzept für ein jährlich stattfindendes Bezirksfest mit einem größeren Rahmenprogramm zu erarbeiten, welches an die Stelle der "Kreuzberger festlichen Tage" in ihrer bisherigen Struktur tritt. Das Bezirksfest sollte folgende Mindestbedingungen erfüllen: - Es darf
den Bezirkshaushalt nicht mehr als bisher belasten. - Es sollte der Tatsache Rechnung tragen, dass der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg seit dem 1.1.2001 ein fusionierter Bezirk mit zwei Ortsteilen ist. - Das
Fest sollte derart gestaltet sein, dass sich die Bürgerinnen und Bürger beider
Ortsteile mit dieser Veranstaltung identifizieren können. Dies muss auch anhand
der Auswahl des Ortes/ der Orte der Festlichkeiten deutlich werden. - Die Art
und Weise der Gestaltung des Rahmenprogramms (auch des musikalischen) muss die
Vielfalt der Kulturen in unserem Bezirk in einer angemessenen Art und Weise
abbilden und stärker darauf Rücksicht nehmen, dass auch jüngere Generationen
von den Festlichkeiten angesprochen werden wollen und sollen. - Diese
neu konzipierten Festlichkeiten sollten derart angelegt sein, dass sie sich zu
einer festen Institution im Veranstaltungskalender des Bezirks über viele Jahre
entwickeln können. Dies findet auch Ausdruck in einem Rahmenprogramm, welches
rechtzeitig vorher veröffentlicht wird (bspw. Sportfeste, Musikveranstaltungen,
Treffen mit den Delegationen der Partnerstädte etc.). - Die
BesucherInnenanzahl der in diesem Rahmen stattfindenden Veranstaltungen sollte
nach Möglichkeit deutlich gesteigert werden. - Es ist
dafür Sorge zu tragen, dass dieses Fest bzw. die "festlichen Tage" in
der neuen Form auch eine feste Größe für unsere Partnerstädte/ Landkreise im
In- und Ausland darstellt/darstellen und den BesucherInnen ein Eindruck von der
Entwicklung beider Ortsteile unseres Bezirks vermittelt wird. - Starke
Belastungen und Beschädigungen der knappen öffentlichen Grünflächen in unserem
Bezirk sollen so weit wie möglich vermieden werden. |
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