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Drucksache - DS/0669/III
Ich frage
das Bezirksamt: Zu 1 und
2: Ein erstes Gespräch mit der GSE zur geplanten Übertragung des Hauptgebäudes
Bethanien hat am 13. letzte Woche unter Verabredung der nächsten
Handlungsschritte stattgefunden. 1. grundsätzliche Information zum Objekt
wurden der GSE am 18.3.08 zur Verfügung gestellt, dass sind z.b.
Akteneinsichten und Kopien. Gespräche mit der Bauaufsicht sowie mit Nutzern des
Gebäudes sind ab April 2008 geplant. Konkrete Termine vielleicht noch zu 2: ohne
Uhrzeit, am 26.4. kommt die IZB für GSE. Da wird es das erste Treffen geben um
über das weitere Verfahren zu reden. Ach ja, 26.3. danke. Am 1.4. trifft sich
die GSE in mittlerweile verabredeten Turnus von 14 Tagen immer. Start am 1.4.
mit dem Immobilienservicebereich. Vorher wird es eine Standortbegehung geben,
um überhaupt die ganze Immobilie anzugucken und zwar sämtliche Räume. Es hatte
ja mal eine Begehung gegeben im Vorfeld der gesamten Abstimmung, um überhaupt
einschätzen zu können, inwieweit es Instandsetzungsrückstau gibt. Das wird
jetzt präzisiert und nachgeholt, um dann daraus abgeleitet auch die Miete zu
präzisieren. Am 10.4. ist die GSE verabredetermaßen bei der Bauaufsicht, um das
Kapitel auch Instandsetzungsrückstau, aber vor allem auch Barndschutz,
Fluchtwege etc. Zu eruieren mit der Bauaufsicht, um auch da präzisierte
Einschätzungen vornehmen zu können. Dieses alles soll dann münden in die
Verträge und vor allem die Präzisierung der Mieten der jeweiligen und wie wir
auch bei den verschiedenen Runden Tischen dass ja schon im Ansatz diskutiert
haben, genauer mit den einzelnen Verhandlungspartnern ausformulieren zu können
in Form von Verträgen. Zu 3: Aufgrund der Komplexität der Herauslösung und
Übertragung der Teilliegenschaft an de GSE sowie der auszuhandelnden Verträge
mit den einzelnen zukünftigen und auch schon bestehenden Nutzern ist gleich
Mietern wird die Umsetzung BVV Beschluss nicht im April fertiggestellt werden
können und wird zeitnah und mit intensiver Kraft voraus im April angefangen aber
aller Voraussicht nach wird es eben nicht, wie ursprünglich angenommen der
April sein. Geht gar nicht, dafür dauert es ein bisschen zulange. Zur
Nachfrage: Der Mietvertrag beinhaltet übliche Konditionen hinsichtlich der
Miete sowie eine kurzfristig befristete Vertragslaufzeit bis Ende April und wird, falls wir bis
dahin verhandlungsmäßig noch nicht zu Potte gekommen sind, dann noch mal, aber
sehr kurzfristig verlängert werden. Herr
Hehmke: Hatte das
BA angesichts der Bedeutung der etablierten Nutzer bisher persönlich auch
Kontakt aufgenommen und nach den angekündigten Auszugsandrohungen aus der
Bethanien GmbH und dem was die Druckwerkstatt gesagt hat sozusagen dort noch
mal Einfluss zu nehmen und Bedingungen zu klären unter denen den etablierten Kulturen
sozusagen ein Bleiben ermöglicht wird. Oder konkret, was hat das BA getan in
der Beziehung. 2. Kann man einen besorgten Bezirksverordneten beruhigen mit
einer Aussage darüber, ob dann das BA oder ein teil des BA dann wirklich in der Situation ist, dann
ein so bedeutende Frage oder BVV Beschluss dann auch mit aller Kraft und
Leidenschaft umzusetzen oder vielmehr zu befürchten, dass in Bezug auf Formalien dieses nicht wie gewünscht,
in der Art und Weise passiert Frau
Kalepky: Zu 1: Vor
2 Woche hatte es einen intensives Gespräch zwischen Bürgermeister einerseits
und Herrn Tannat gegeben, ansonsten liegen im Augenblick die Anschreiben bei
mir noch oben, um losgeschickt zu werden an die beiden, von ihn genannten
Mieter, Herrn Tannat und Druckereiwerkstatt . Zu 2: Es wird alles mit Vehemenz
und Dampf getan. Ich glaube, sie können uns im Augenblick vertrauen. Ich denke,
wenn überhaupt, wird das Stottern und Stolpern später einsetzen. Wir haben
einen ganz guten Zeitplan. Die GSE wird alles in Abstimmung mit uns als BA
machen. Mit mir als die Vertretung des BA, Immobilienservice und ich denke,
nach unserem Gespräch am 13. sind dermaßen schnell die ersten Verabredungen
umgesetzt worden, dass ich da guter Hoffnung bin und im sehr starken Vertrauen
auch zu dem Gesprächspartner Herrn Ruhmke. Herr
Assatzk: Sie
erwähnten Gespräche zwischen BA und GSE. Wann ist zu erwarten, dass die GSE in
die vorzeitige Einweisung in den Besitzstand kommt. Frau
Kalepky: Wenn sie
mit vorzeitiger Einweisung in den Besitzstand kommen – wir haben schon
angefangen, also die Standortbegehung ist ein Teilbereich davon. Wenn sie die
vertragliche Situation meinen, dass wir den Vertrag unterschreiben, den
Treuhandvertrag, das dauert mich Sicherheit noch. Wir haben nur alles soweit
vorbereitet im Gespräch, dass es auch unter dem Vorbehalt des
Treuhandvertrages, der grundsätzlichen und letzlichen Unterschrift die
Möglichkeit gibt, schon sehr viel früher anzufangen und die einzelnen Schritte
mit der GSE gemeinsam abzuarbeiten, also so ist es jetzt verabredet und beginnt
richtig nach Ostern gleich. Herr
Römer: Wir
hatten die Besetzer, die Nutzer u.a. in der Fraktion zum Gespräch und dort
wurde uns klargemacht, dass die Nutzer durchaus bereit sind in relativ kurzen
Zeitfristen die Verträge anzuschließen und die Nutzung zu legalisieren. Frage,
ist dem BA bekannt, wie weit das fortgeschritten ist in Hinblick auf die
Rechtsfähigkeit der Organisationsstrukturen, damit da tatsächlich verbindliche
Mietverträge abgeschlossen werden können und nimmt das BA ggf. auf diesen
Prozess Einfluss. Frau
Kalepky: Von
hinten angefangen, in enger Abstimmung mit der GSE haben wir am 13. aber mit
der GSE u.a. diesen Punkt auch besprochen. Die werden unsere Gäste demnächst
die Anschreiben bekommen, nicht vor Ostern aber kurz nach Ostern, weil wir
verabredet haben, dass die Anschreiben dann auch den entspr. Möglicherweise
schon den Mietpreis präzisiert angeben, weil ich denke, in dem ganzen
Diskussionsprozess des Runden Tisches ist jedem klar geworden, dass alle realistisch
genug sein dürften, um in Abwägung des Mietpreises nachher auch in das eigene
Portmonaise zu gucken und zu sehen, wie viel man tatsächlich realisieren kann
und das ist ein ganz wesentlicher punkt, den wir verabredet haben. In dem
Zusammenhang dann auch die Gespräche zu führen, wie viel Räumlichkeiten werden
u.U. leer, damit wir auch die Chance nutzen können, abzuwägen im Gesamtkonzept,
inwieweit andere Interessenten, die wir nach wie vor haben – wir haben ja eine
Liste geführt – dann auch auf die zugehen zu können und ein rundes Packet zu
schnüren. Vielleicht als Ergänzung dazu noch. Wir haben vor sowohl mit Herrn
Tannat und Herrn...das Konzept gemeinsam zu entwickeln für den Gesamtkomplex. |
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